1. Beim Schützenfest


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... einige Kinder hier im Ort sind von Mutter und Sohn."
    
    "MAMA"
    
    "Stimmt aber, und jetzt sei Ruhig, mein Kopf brummt"
    
    Ich stellte das Auto auf dem Parkplatz der Bürgermeisterin und nahm sie beim Arm.
    
    Kurz bevor ich sie am Festwagen abgab, sagte sie noch "Das schwappt schön in mir. Danke, Peter."
    
    Ich ging dann zur Spitze des Umzuges. Die Schützenkönigin würde nicht teilnehmen können, die lag ja mit Gehirnerschütterung im Bett, doch ich, als der zweite, sollte vorneweg gehen und den Gewinn tragen.
    
    So gingen wir langsam durch den Ort zum Festplatz. Am Festplatz reichte ich den Gewinn des Schützenkönigs oder der Schützenkönigin an das Komitee und stellte mich neben den Festwagen.
    
    Hier hielt nur der Vorsitzende des Vereins seine Rede, anderes war auch nie üblich gewesen.
    
    Während der folgenden Stunden schossen die Teilnehmer so gut sie konnten. Ich hatte einen ernsthaften Konkurrenten, Otto hatte sich erholt und wollte es mir heute zeigen.
    
    Am Ende war der Abstand zwischen mir und ihm noch kleiner, als er im Vorjahr zwischen Petra und mir gewesen war.
    
    Bei uns waren es damals zwei Ringe, bei Otto und mir nur einer.
    
    Wir schüttelten uns die Hand und ich sagte "Der Schock gestern hat dir wohl dabei geholfen, oder?" Er sah mich an und lachte "Ja, sonst hätte ich mehr gesoffen. Dafür kannst du dich, in meinem Namen, bei Petra auch bedanken."
    
    "Ich glaube nicht, dass sie diesen Dank gerne entgegen nimmt."
    
    Er lachte.
    
    Wir schlugen uns auf die Schultern ...
    ... und stellten uns für die Preisverleihung und das Foto auf.
    
    Nach der Preisverleihung gab es bis zum Abend noch ein Volksfest, ohne Besäufnis, dafür musste ich noch einige die Hand schütteln und viele Mädchen und Frauen, mehr oder minder jung (die älteste war 45) abschütteln.
    
    Ich stand an der Seite des Trubels, als Susi zu mir kam. "Na, wieder alle Weiber abgeschüttelt?"
    
    "Ja, hast du gesehen, wer dabei war?"
    
    "Ja, sogar meine Mutter wollte dir an dein bestes Stück. Ach Peter, warum willst du mich nicht?"
    
    "Susi, wir haben es doch versucht. Ich fühle nichts, wenn wir im Bett sind, und das sollte ich."
    
    "Und meine Gefühle?"
    
    "Susi, die helfen dir nicht, wenn ich dich nicht Liebe. Susi, die lassen dich nur verzweifel. Und das will ich keiner Frau antun."
    
    "Du Peter, deiner Mutter geht es aber noch nicht gut"
    
    Wir sahen beide zu ihr, die auf einem Stuhl saß und sich mit einem Bierdeckel Luft zufächelte.
    
    Wir gingen beide zu ihr "Lotte, was ist?"
    
    "Ach Susi, eine Kopfschmerztablette ist wohl etwas zu wenig Essen"
    
    Susi sah mich böse an "Peter, das hätte ich von die nicht gedacht. Nimm sie mit, füttere sie ordentlich und dann ab ins Bett mit ihr.
    
    Wenn ich euch beide vor morgen im Ort sehen, lasse ich dich, Peter, einsperren, und dich, Lotte, einweisen. Klar?"
    
    "Ja, Chefin" sagte ich und Susi sagte leise "Das wäre ich gerne bei dir"
    
    Ich nahm Mama unter dem Arm, Susi sagte "Ich sag den anderen Bescheid", und wir gingen langsam zum Auto.
    
    Ich setzte ...