1. Alice


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: smgb

    ... die Motorhaube, zieh mit Deinen Händen Deine Arschbacken auseinander und präsentiere mir Deine Arschfotze!“ „Ja Herr“ sage ich. Sekunden später... fasst er mir hinter mir stehend mit der ganzen Hand zwischen meine Beine, durchfurcht meine klatschnasse Muschi und hält dann mit einem Fingerknöchel an meinem Hintereingang an.
    
    Musste ich logischer Weise schon bei der Hand auf meiner triefenden Pussy keuchen, so entfleucht mir ein leises Gurren, wie er seinen Knöchel gegen mein zuckendes Loch drückt. „Uhhhh... jaaaa“ höre ich mich fast singen! „Dachte ich es mir doch, Du kleines geiles Miststück! Spitz wie Nachbars Lumpi! Soll Dein Herr Dich jetzt ficken? Hier und jetzt?“ „Jaaaaa Herr... bitte nimm mich. Nimm Dir alles was Du willst...“ keuche ich sofort los. In der Tat, nichts hätte ich mir jetzt mehr gewünscht, als seinen Schwanz tief in mir. Egal wo!
    
    „Oh nein, Du geiles Stück... Du sollst Deine Belohnung noch nicht bekommen! Los, dreh Dich um und mach es Dir selbst. Ich will meine Sklavin hören uns sehen dabei! Aber wehe, Du kommst!! Kurz bevor d a s geschieht, wirst Du aufhören!“ „Ja Herr, alles was Du willst“ stottere ich und fange gleich damit an, mir mit meinen Fingern meine inzwischen auslaufende Muschi zu massieren. Klar hab ich es mir schon öfter selbst besorgt. Aber vor den funkelnden Augen eines zudem ja noch wildfremden Mann? Das ist Premiere für mich! Kein Wunder also, dass ich bereits nach wenigen Sekunden so weit bin, dass sich die Lustwelle in mir aufbaut ...
    ... und ich entsprechend stöhne!
    
    „Genug“ ruft er mir zu und reißt meine Hand von meiner Muschi. Statt dessen legt er die seine dort hin und lässt sie regungslos liegen. Meine sich daraufhin wie automatisiert in Bewegung setzenden Hüften bringt er mit einer schallenden Ohrfeige sofort zum anhalten! Autsch, die letzte Ohrfeige... hab ich, wenn überhaupt von meiner Mutter als Kind gekriegt! Sofort schießen mir Tränen in die Augen. „Nicht flennen! Auf keinen Fall wirst Du jetzt anfangen zu heulen! Ich warne Dich! Kommen doch ein paar Kullertränchen... aber das siehst Du ja dann! Besser für Dich, es kämen keine!“ Ich schluchze noch einmal, dann antworte ich „Ja Herr“. Mein Orgasmusverlangen ist abrupt verschwunden! „Los, rein mit Dir ins Auto. Du bleibst aber nackt! Schnall Dich an, wir fahren!“ gibt er jetzt bekannt.
    
    Während der Fahrt, übrigens das erste mal, dass ich nackt in einem Auto fahre, muss ich meine Schenkel spreizen und eine Hand regungslos auf meine noch immer nasse Möse legen, mit der anderen Hand muss ich abwechselnd meine beiden Brüste streicheln und mit meinem Finger an meine Nippel schnipsen. Nur ab und zu schaut er zu mir herüber, wobei ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen liegt! Für ihn mag das normal sein, eine nackte Frau neben sich im Auto zu haben! Für mich ist es das nicht! Erst recht nicht, wenn Passanten oder LKW-Fahrer in den Wagen sehen und mich splitternackt dort sitzen sehen!
    
    Gut eine halbe Stunde später halten wir vor einer Villa in einem der ...
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