1. Die Hitze. Die Nacht. Der Taum.


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byshirazka

    Es ist wieder eine dieser tropischen Nächte, die mir in den letzten Wochen das Schlafen fast unmöglich macht.
    
    Meiner Frau ist es zu heiß für Sex, auch auf lecken bei ihr und einen schönen Handjob für mich ist sie nicht zu begeistern. Wie liegen nebeneinander im Bett und versuchen zu schlafen. Irgendwann sucht sie doch meine Nähe und wir liegen in der bekannten Löffelchenstellung an einander.
    
    Wir haben nur einen Slip an und unsere heißen Körper berühren sich. Ich vermute bei der Annährung doch entstehende Lust auf eine heiße Nummer. Lasse meine Hände über ihren Körper wandern und versuche sie mit kleinen Bissen in ihren Nacken und an ihrem Hals in Stimmung zubringen.
    
    Doch leider klappt es nicht - keine Lust - ich gebe auf.
    
    Trotzallem bleiben wir eng umschlungen liegen und genießen die kühlenden Luftzüge, die durch die offenen Fenster kommen. Es tut gut den leichten Wind auf der Haut zu spüren.
    
    Alles kühlt sich ab, nur mein Schwanz nicht. Er schiebt sich leicht aus dem Slip und findet den Platz zwischen den Pobacken meiner Frau. Sie scheint es nicht zu stören, sondern genießt eher meine Erregung. Mein Schwanz bleibt hart und langsam schlafen wir ein und versinken in unsere Träume.
    
    Irgendwann in der Nacht wache ich auf, meine Frau liegt neben mir und schläft tief und fest und ich liege auf dem Bauch. Was ist los? Was ist passiert? Ich fühle mich völlig erschöpft. Drehe mich um! Habe immer noch einen harten Schwanz. Mir tun meine Eier weh. Meine Eichel ist hat ...
    ... sich aus dem Slip gedrückt und ist völlig nass und glitschig.
    
    Ich muss sie anfassen. Meine Finger sind ganz feucht. Ich schaue nach rechts, meine Frau schläft tief und fest. Ich verteile die Feuchtigkeit auf meinen Lippen und lecke ganz langsam mit der Zunge, den süßlich, salzigen Geschmack ab. Mein Schwanz zuckt dabei.
    
    Ich stehe auf und gehe auf den Balkon. Von der Straße kann man nicht auf den Balkon schauen und keiner kann mich sehen. Ich stehe mit einem Ständer da, spüre die Hitze des Tages von den warmen Steinen und spüre die Kühle der Nacht an meiner feuchten Eichelspitze und an meinen Brustwarzen. Ich bin so geil! So bin ich noch nie aufgewacht!
    
    Ich fasse meinen Schwanz an und bewege meine Hand ganz langsam vor und zurück. Ich will kommen, doch irgendetwas sagt nein. Ich denke schon wieder, was ist hier nur los gewesen. Setze mich auf den Stuhl mit meinem harten Schwanz und nun kommt mir langsam mein Traum wieder in den Sinn.
    
    Ich erinnere mich noch, wei ich mit meiner Frau eingeschlafen bin. Eng umschlungen, den Ständer in der Ritze ihrer Popacken. Ich bin dabei wohl eingeschlafen.
    
    Meine Frau hob ihren Fuß nach oben, mein Schwanz rutschte zwischen ihr Beine und lag nun zwischen ihren Schamlippen. Sie bewegte sich ganz langsam hin und her, so dass ich nicht aufwachte.
    
    Ihre Vagina wurde feucht und sie begann schwerer zu atmen. Ganz vorsichtig, aber mit dem Ziel sich einen schönen Orgasmus zu besorgen, bewegte sie sich auf meinem Schwanz. Sie atmet immer ...
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