1. Mona - die freche Auszubildene


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySnakker

    ... gegebenfalls weitere Einblicke gewähren.
    
    Sie klingelte, der Summer ertönte und in der Tür stand ihr sichtlich schlecht gelaunter Chef - ein sportlicher Anfang 50jähriger heute mal nicht im Anzug, sondern in Lederhose mit Holzfällerhemd. So hatte sie ihn noch nie gesehen. "Was willst Du denn hier?", blaffte er sie an. Gedutzt hatte er sie noch nie. "Äh, Herr Meier,ich will noch mal mit Ihnen über die Kündigung reden." "Was gibt´s denn da noch zu reden? Na meinetwegen komm rein. Ich hab´ eh noch die Steuerkarte hier" Sprachs und ging vorweg.
    
    Er hatte von allen natürlich das größte Büro. 100 qm mit Besprechungstisch, Schreibtisch, Schränken - alles edle Büromöbel. Nur eine Ecke des L-förmigen Büroraumes war anders. Hier stand ein antiker Besprechungstisch aus Eiche mit gußeisernen Ringen an den Seiten. Der Tisch war ca. 3 m lang und 2 m breit. An dem Tisch stand nur ein mit Leder bezogener Stuhl mit den gleichen Ringen an der Seite. Weitere Ringe befanden sich an der verklinkerten Wand, an der ein stets verschlossener antiker Schrank stand. Dieser Teil des Raumes war im Gegensatz zu dem übrigen Büro mit alten Fliesen ausgelegt und stand in krassem Gegensatz zu dem modernen mit Teppich ausgelegtem Büro. Es bestand wohl auch die Möglichkeit, diesen Raum mit einem Vorhang abzutrennen. Gesehen hatte sie das aber noch nie und sie hatte auch noch nie gesehen, dass jemand an dem Tisch saß. Hinter dem Tisch befand sich das private Badezimmer des Chefs, in dem sich sogar eine ...
    ... Badewanne mit Whirlpool befand. Angeblich war dieser Teil des Büros noch Teil eines alten Lagers, dass irgendwann mal zu ihrem Luxusbüro umgebaut wurde.
    
    Mona legte ihre Jacke an der Garderobe ab, machte noch einen Knopf mehr auf und stolzierte in das Büro des Chefs. Überraschenderweise hatte er sich in dem großen Lederstuhl niedergelassen und die Füße auf den antiken Tisch gelegt. Das hatte sie noch nie gesehen. Als sie hereinkam, grinste er breit und schmutzig. "Willste mich mit Deinen großen Titten von der Wiedereinstellung überzeugen? Da musst Du schon ein wenig mehr bieten oder glaubst Du, dass ich mir von meiner Kohle nicht so paar Küken wie Dich im Puff leisten kann?" Sie lief rot an und wollte schon losbrüllen. So hatte noch nie einer mit ihr geredet, aber sie spürte eine Veränderung. Die dominante Art machte sie an. Sie spürte das gleiche Kribbeln, dass sie sonst beim Sex hatte.
    
    "Nein, Herr, aber ich dachte ...", stammelte sie. Wie redete sie ihn auf einmal an. Nur mit "Herr", ich bin doch keine Sklavin, dachte sie.
    
    "Du denkst, Du kannst mir auf der Nase herumtanzen. Das kannste knicken! Na dann zeig mal, was Du zu bieten hast!" Sie stand da wie angewurzelt. Er stand auf, gab ihr eine Ohrfeige, brüllte Sie an "Los du Fotze, Bluse weg und dann den Rock!" Sie knöpfte die restlichen Knöpfe auf, lies die Bluse über ihre Schulter gleiten, lächelte ihn an und ließ dann den Rock fallen. "Die Schuhe auch!", sagte er und öffnete den Schrank, holte aus dem Schrank vier ...
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