1. Mona - die freche Auszubildene


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySnakker

    ... gut erkennen, zumal das Kleid auch knapp über den Warzen endete. "Du gehst rein und fragst den Inhaber nach einem Job als Kellnerin. Du wirst ihn bekommen. Ich komme nach und greife ggf. ein. Ansonsten läßt Du alles, wirklich alles mit Dir machen"
    
    Sie ging rein, bewarb sich und bekam sofort den Job. Nachdem sie die ersten Getränke an die Tisch gebracht hatte, wurde sie entspannter. Was sollte hier schon geschehen? Es saßen ca. 20 Männer an Laptops und spielten. Die Typen kannte sie: Fettige Haare, unsportlich, zum Teil übergewichtig, aber den ganzen Tag vor dem PC. Die wichsen vielleicht, aber tun einem nichts, so war es als sie noch Schülerin war und so ist es auch jetzt noch.
    
    Es entwickelte sich so. Die Männer starten sie an, sagten freundlich "Danke" und bekamen einen roten Kopf und tuschelten. Dann kam ihr Herr, setzte sich an einen Tisch und bestellte ein Bier. Sie brachte ihm das Bier, er bedankte sich, sie drehte sich um und er ließ seine Jacke vom Stuhl fallen. Ein Stift fiel aus der Jacke und rollte unter den Tisch. "Aufheben!" Sie beugte sich vor, das Kleid rutschte leicht nach oben und alle Anwesenden hatten freien Ausblick auf ihre rasierten Schamlippen. Die Männer bekamen Stilaugen. Ihr Herr schlug auf ihren Hintern. "Geiler Arsch!" Dann spürte sie wie ein Finger in sie eindrang."Schön eng, die Kleine." Sie bekam den Kugelschreiber zu fassen, übergab ihn mit einem freundlichen Lächeln. Nun hatte sie einen roten Kopf.
    
    Jetzt begriffen auch die ...
    ... Computerfreaks, was zu tun war. Es begann ein Spießrutenlaufen. Jedesmal, wenn sie Getränke brachte, wurde sie angegrapscht und die Jungs wurden immer dreister. In dem Gedränge geschah es dann: Ihr fiel ein Bier vom Tablett und es ergoß sich über einen Laptop. "Der ist hin", sagte der empörte Besitzer. "Bezahl ihn! Er kostet 1000 Euro." "Die habe ich nicht", sagte sie und war den Tränen nah. Ihr Herr rettete die Situation. "So ein Latexkleid und die Stiefel sind doch ganz edel. Wir versteigern die Klamotten. Hier und jetzt. Einverstanden?" Ein lautes Gegröle erhob sich. Sie wurde rot und nickte.
    
    Die Meute ging mit ihr in den benachbarten Billardraum. Sie kniete sich auf den Tisch und dann begann die Versteigerung ihrer Stiefel. Bei 200 Euro war Schluss. Sie zog sie aus und gab sie ihrem Herrn, der sie ersteigert hatte. Dann ging es an das Kleid. Hier war bei 300 Euro Schluss. Einer der Computerfreaks - ein schwabbeliger Mittzwanziger - hatte das Kleid ersteigert. "Knie Dich vor mich! Ich will das Kleid selbst ausziehen." Sie kniete sich vor ihn und spürte, feuchte Hände, die über ihren Hinter glitten und langsam das Kleid hochschoben. An ihren Brüsten machte er halt, knetete sie und zog ihr dann das Kleid über den Kopf. Sie kniete weiter und wartete darauf, wie es weiter ging.
    
    Der Besitzer des defekten Laptop meldete sich. "Was passiert mit den restlichen 500 Euro?"
    
    "Wie wärs mit abarbeiten?", fragte ihr Chef. Die Jungs guckten irritiert. "Ich machs Euch vor." Er drückte dem ...
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