1. Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Sarah zog sich unbekümmert aber aufgeregt vor den gleich kommenden Blicken ihr Kleid über den Kopf, löste ihren BH und stieg aus dem dünnen, reichlich verzierten Slip, der vorne fast durchsichtig war. Es wäre eigentlich überflüssig gewesen ihn auszuziehen, denn allein wegen seiner Durchsichtigkeit hätte man bei ihr alles genauestens sehen können. Thelma war auch bald soweit und ihrer gemeinsamen Aufregung haben sie nicht mitbekommen was inzwischen im Stall vorging.
    
    Ms. Callous hatte den Stall betreten. Der alten Johnessen war bereits von Julie durch eine Hintertür aus dem Stall geführt worden, mit der eindringlichen Aufforderung ihn nicht eher wieder zu betreten als Ms. Callous ihm persönlich dafür die Erlaubnis gab. Julie hatte noch seine Hut genommen und den Alten dann völlig verwirrt stehen lassen. Ms. Callous war inzwischen leise mit den Taschen in der Hand hereingekommen. Julie hatte den alten Hut auf, nahm die beiden Taschen und ging zu den Umkleidekabinen. Alles ging jetzt so schnell, das Thelma gar nicht richtig begriff warum plötzlich der vermeintliche Johnessen die Kleider mitsamt Slip und BH von der Tür riss und anstatt ihr die Tasche zu reichen die kabinentür mit einen Holzbalken veriegelte. Sarah sah nur den bekannten Hut und fragte unbetrübt: Hey Johnessen, wo sind den die anderen alle? als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und sie von diese frechen und impertinenten Julie, nackt wie sie war mit den Gischt zu Wand gedrückt wurde, ihre Hände roh ergriffe ...
    ... und ein spitzes Knie sich in die Kerbe ihre Pobacken bohrte und sie dadurch auch mit den Unterleib gegen die Wand zu drücken. Sarah konnte so nicht entkommen, außerdem war sie so erschreckt, dass sie sich zunächst gar nicht wehrte. Thelma war plötzlich aufmerksam geworden und rief aufgebracht: Was ist da los, macht die verdammte Tür auf. Johnessen was soll das, was machst du da! dann ertönte die Stimme von Ms. Callous völlig ruhig aber sehr bestimmt, so das Thelma und auch Sarah betroffen schwiegen: Johnessen und die anderen sind heute nicht da, ihr beiden werdet jetzt mal mit mir vorlieb nehmen müssen. Völlig unberührt und überlegt nahm sie aus ihrer Rocktasche eine paar dicke wulstige ledernde Bänder mit Schnalle und Öse und legte sie bis auf eine auf der Ablage vor den Kabinen. Dann trat sie dicht hinter Sarah und Julie. Sarahs Herz klopfte aufgeregt durch die Brust gegen die Bretterwand, sie spürte förmlich die bestimmte und herrische Ausstrahlung von Ms. Callous. Sie tat auch aus Angst nichts dagegen als diese große Frau ihre linke Hand ergriff und um ihr Gelenk einer der ledernen Manschetten befestigte. Du hältst jetzt schön still! sagte Julie überflüssiger Weise und gab mit ihren Knie und den Händen auf den Rücken Sarahs noch ein bisschen Nachdruck. Aber Sarah hätte es sich auch sowieso nicht gewagt in diesem exponierten Zustand sich noch aufwendig zu wehren. Nach einigen Sekunden weiteren Schweigens hatte Sarah bereits an allen vier Gliedmassen solchen Manschetten ...
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