Start me up, oder wie wir die Geilheit meiner Frau entdeckten.
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: ehemumie
... Freundinnen samt deren Freunde sein musste.
Davon, dass diese Situation später einmal als win-win-Situation bezeichnet werden würde wussten wir damals nicht.
Karin lebte mit zwei Geschwister und ihrer Mutter in eher bescheidenen Verhältnissen, wodurch auch ihre einfach Kleidung beim Weinfest begründet wurde.
Ein Freund der schon arbeitete und eigenes Geld verdiente, kam ihr sehr gelegen und war offensichtlich Grund genug, für mich dann schon beim zweiten Treffen die Füße aufzustellen um mich nicht zu verlieren. Sie tat das aber nicht als kleine Nutte, sondern als lebenshungrige, neugierige Frau die Spaß am Leben und am Sex hatte.
Für sie war es völlig normal, dass sie sich bei jedem Treffen mit mir vögeln ließ. Egal wohin wir ausgegangen waren und egal wann ich sie nach Hause brachte - vor dem Abschiedskuss wollte sie gevögelt werden.
Ein weiterer Grund warum sie mich so schnell zu ihrem Lover nahm war ein delikater, den ich natürlich erst später erfahren habe.
Drei Monate bevor wir uns kennen lernten hatte sie sich von einem 40ig jährigen Ehemann mehrmals vögeln lassen. Seine Ehefrau kam hinter den Seitensprung ihres Mannes, machte einen Riesenskandal und Karin war im ihrem Ort als kleine Schlampe abgestempelt.
Ein wohlerzogener Freund aus der Nachbarortschaft kam da wie gerufen.
Ihr Fick mit dem Ehemann hatte für mich aber auch eine gute Seite. Ihre Mutter hat ihr sofort die Pille von ihrem Frauenarzt beschafft, damit ihr geiles Töchterlein ...
... nicht auch noch schwanger werden kann. Ich brauchte mich also gleich von Beginn an nicht um Gummi oder dergleichen kümmern und konnte gleich beim ersten Fick mein Sperma in die Jungmädchenfut pumpen.
Wieder eine win-win-Situation.
Obwohl Karin immer lebenshungrig und neugierig war, kannte sie immer die Grenzen des guten Geschmacks, lehnte nuttiges, angeberisches und lautes Benehmen ab.
"Stille Wasser sind tief", wäre eine angemessene Bezeichnung von Karin.
Karin ist aber ein so stilles Wasser, dass sie sich in all den Jahren gerne erobern ließ und äußerst selten die Initiative ergriffen hat.
Vom ersten Abend mit Karin gibt es nicht mehr viel zu berichten.
Die Paare aus unserer Gruppe verließen so ab 23:00 einzeln das Fest um - so wie damals fast üblich - im Auto Sex zu haben. Karin und ich blieben noch ganz kurz alleine zurück, schlenderten zur "Schießbude" und gingen dann Hand in Hand Richtung Karins Wohnhaus.
Da ich mit meinem Freund in dessen Auto gekommen war, in welchem er gerade seine neue Freundin vögelte, musste ich mit Karin zu Fuß gehen.
Wir wählten dabei einen Weg durch die Weingärten und konnten so einige Male unbeobachtet stehen bleiben um zu schmusten und zu grapschten. Zum Abschluss wichste mir Karin noch den Schwanz bis zum Schluss wobei sie meinen Spermaschwall ins Gras lenkte.
Kurz danach waren wir in der Nähe ihres Wohnhauses. Sie wollte nicht dass ich bis zur Haustüre mitging, verabschiedete sich von mir mit einem Kuss und wir ...