1. Meine Frau, die Hure Teil 08


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    ... hier!"
    
    „Wär doch nur für'n Quickie, Du weisst der Urlaub ist sauteuer. So dicke haben wirs auch wieder nicht."
    
    „Ey, weisst Du was, mach was Du willst ... echt!"
    
    Abends, neun Uhr, ich setzte mich in eine weit entfernte Ecke der Bar, Frank sass am Tresen und scherzte mit dem Barkeeper, namans Ashok. Ashok und ich waren schon dicke Freunde geworden. Sanne kam wie zufällig herein, begrüsste Frank freudig und setzte sich zu ihm. Ihr Wickelkleid rutschte, der Blick auf ihre wunderbaren Beine und ihren Tanga war sofort frei. Augenblicklich begann Frank wieder, sie zu begrapschen. Sanne bestellte einen Drink, nippte daran und beugte sich zu Franks Ohr. Eine Minute lang schien sie ihm etwas zu flüstern, dann stand sie auf und verliess die Bar Richtung Bungalow. Frank war ganz aufgeregt, blickte nach allen Seiten, grapschte sein Porte Monnaie und schien etwas zu suchen. Er ging in dieselbe Richtung wie Sanne, hatte also angebissen. Ich folgte ihm in einigem Abstand -- ich wusste ja wo er hinging -- während Ashok mir einen besorgten Blick zuwarf. Ich wartete am Pool 10 Minuten, ging dann weiter zu unserer Unterkunft. Die Terassentür stand offen. Perfekt, kein Geräusch. Die Treppe nach oben war aus Stein, also auch geräuschlos. Ich konnte oben am Treppenabsatz durch einen Spalt das komplette Schlafzimmer überblicken. Da stand Frank, die Hände in Sannes Haaren verwickelt, die ihm gerade nach allen Regeln der Kunst die Flöte hart machte.
    
    Na bitte, sie kann es nicht nur zu ...
    ... Hause, dachte ich. Mir gefiel das gar nicht. In der Parkstrasse war das EINE, aber HIER? Dieser Urlaub sollte ganz und gar UNS gehören.
    
    Frank war nicht besonders sportlich, Mitte 50 und er hatte sicher von seiner Rita schon lange keinen mehr geblasen bekommen. Er genoss es, hielt aber nicht lange aus und kam in Sannes Gesicht. Nachdem er sich entleert hatte, sagte Sanne: „da war aber ordentlich Überdruck vorhanden. Junge, Junge" Sie machte sich sauber.
    
    Frank keuchte und musste sich setzen: „Ja, tut mir leid. Weess och nich. Kann ick noch mal?"
    
    „Wieviel?"
    
    „Ick jeb Dir noch mal 100. Wat sachste?"
    
    „150! Ich denke Du willst mehr als nur meinen Mund oder? Soll ich Dich massieren?"
    
    „OK .. 150"
    
    Susanne setzte sich auf seinen Po, rieb dabei ihre Pussy auf seiner Haut um wenigstens ein bisschen in Stimmung zu kommen, blickte zu mir rüber, lächelte und begann die Massage. Erst den Rücken, laaaaaange den Rücken, die Arme, die Beine ... sie drehte ihn herum, setzte sich auf seine Lenden, Pussy auf Schwanz, massierte seine Schultern, liess ihre wunderbaren Brüste über seinem Gesicht schweben, die Brust, den Bauch. Schließlich sagte sie: „nun schau mal da: der Kleine will noch mal!" und schwupp ging das Geblase von vorne los. Frank atmetet sehr schwer. Nach einer Weile: gekonnte Fingerübung beim Kondom-Überstülpen und aufgespiesst das Mädel. Sanne ritt ihn wie ein Pony ... sie wollte schnell machen. Er brüllte fast, die Nachbarn müssen denken, ich sei das gewesen, dachte ...
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