The Porno Office - Sexgeschichten

The Porno Office

... bevor er die benutzten Dessous seiner Frau anzieht, wird von ihm verlangt dass er in die Dusche geht, sich am ganzen Körper mit Enthaarungsschaum einsprüht und nach dem Duschen mit weiblich glatter haarfreier Haut der Dusche entsteigt. E., die das Ganze beobachtet, entgehen nicht die unverhohlen geilen Blicke der Männer, als sich ihr Mann enthaart präsentieren muss, dann ihren BH anlegt und seinen bereits steif gewordenen Schwanz in ihr nassgeficktes Höschen zwängt. R. atmet erregt den starken Körperduft der von der Wäsche seiner Frau ausgeht ein. Auch Rock und Pulli strömen dieses verlockende Aroma aus. In dem Gefühl sich gleich in seine Frau zu transformieren greift er begierig auch noch nach den restlichen Sachen. Als er schließlich Rock und Pulli übergestreift hat, meinen E.s Kollegen zu ihm: „Nun Frau A., oder ist ihnen lieber liebe Ehefrau Zwei, wie fühlen sie sich als Büronutte? Wie fühlt sich dass Sperma an, mit dem wir ihre Frau voll gespritzt haben? Den geilen Fickgeruch ihrer Frau haben sie jetzt auch schon angenommen.“

Und zu E. gewandt: „Jetzt werden wir auch deinen Mann zur Frau und unserer jederzeit willigen Hure machen, Und damit Du zwischenzeitlich auch etwas von seiner Entjungferung hast, liebe E., haben wir unterwegs etwas hübsches für Dich eingekauft. Schau Dir dieses Gummihöschen an.

Es hat je einen Gummischwanz nach innen für deine Muschi und deinen Po, sowie noch einen Gummischwanz nach außen auf der Vorderseite“. Im Nu haben sie E. das ...

... Höschen angezogen und sagen zu ihr: „ Nun, wie fühlen sich die beiden Gummischwänze in deinen Lustgrotten an? Als Besonderheit sind noch Stoßvibratoren eingebaut“. E. und R. sehen wie sie ihre Schwänze aus den Hosen holen und E. wundert sich, dass alle schon wieder steif sind. Dann sehen sie, wie sie sich alle Kollegen E.s jeweils einen Ring über den Penis streifen. E.s Chef sagt zu ihr; „ In den Ringen sind Sensoren und Sender. Ein jedes Mal wenn wir deinen Mann beim Arschvögeln stoßen, bekommst Du von den Gummischwänzen auch einen Stoß.“ Zu R. gewandt sagen sie; „Dich brauchen wir noch etwas femininer und nuttiger. Du sollst Dich, wenn wir Dich vögeln, wie deine Frau fühlen“. Daraufhin muss R. eine mitgebrachte Perücke überziehen, sein Gesicht und die Augen schminken und für die Lippen einen grellroten Stift benutzen. Zum Schluß muß er noch in hautenge hochhakige Stiefel schlüpfen. Als er schließlich wie eine Sankt-Pauli-Dirne aussieht, sagen sie zu ihm: „Los neue Büronutte, leck und saug unser Schwänze“ und ehe es sich R. versieht, hat schon der erste seinen Schwanz in seinen geschminkten Mund geschoben. So muss er unter den interessierten Blicken seiner Frau reihum die Schwänze ihrer Kollegen lecken. E. faszinieren die Bilder des geschminkten Gesichtes ihres Mannes mit den grellroten Lippen wie diese jeweils einen dicken Männerschwanz umschließen, während die Männer Rs. Kopf wie eine Votze an ihren Schoß drücken und seine Mundvotze heftig ficken.

Dabei sieht sie auch, wie ...