Umkleidekabine
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybe_loki
Der letzte Sommer war mit besonders schönem Wetter gesegnet worden, so daß ich fast jeden Tag mit meiner Freundin Sandra ins städtische Freibad fuhr.
Es waren die ersten Tage der Ferien und der Wiederbeginn der Schule lag noch in weiter Ferne.
Ausgelassen genossen wir das kühle Wasser oft bis in den späten Abend hinein, wenn das Schwimmbad schon etwas leerer geworden und der Betrieb nicht mehr ganz so hektisch war.
Natürlich hielten wir auch nach netten Jungs Ausschau, allerdings entdeckten wir nie jemanden, der uns wirklich umgehauen hätte.
Hin und wieder gab es zwar Jungs, die wir im Freibad kennenlernten, aber daraus entwickelte sich nie irgendeine Beziehung.
Zumal ich zugeben muß, daß die meisten Jungs eher an Sandra, als an mir interessiert waren.
Was nicht unverständlich war, denn auch wenn ich mit meinen Körper durchaus zufrieden war, schlug Sandra mich um Längen und verdrehte mit ihren Maßen so manchem gestandenen Mann den Kopf.
Nackt hatte ich Sandra zwar noch nie gesehen, aber sie trug im Schwimmbad stets einen schwarzen, knapp sitzenden Bikini, der ihren wohlgeformten Körper gut zur Geltung brachte.
Sie war eines der Mädchen, daß keine Probleme damit hatte, auch mal etwas mehr Haut zu zeigen.
Im Vergleich zu Sandra fehlte mir der lockere Umgang mit meinem Körper und seinen Reizen völlig, so daß ich lieber einen normal geschnittenen Badeanzug trug.
Für diesen Tag war wieder besonders heißes Wetter angekündigt worden und wir fuhren ...
... daher schon am frühen Morgen ins Freibad um uns einen guten Platz zu sichern.
Um die Mittagszeit war das Bad jedoch so voll, daß es einfach keinen Spaß mehr machte.
Dicht gedrängt lagen die Menschen auf ihren Handtüchern und das Schwimmbecken quoll fast über.
Als wir dann auch noch bemerkten, daß sich vor dem Kassenhäuschen eine lange Schlange gebildet hatte, weil immer mehr Leute herein wollten, beschlossen wir zu gehen.
Vorsichtig bahnten wir uns durch die Menschenmassen einen Weg zu den Umkleidekabinen.
Doch auch hier hatte sich eine lange Schlange gebildet, da es einfach zu wenige Kabinen gab, um den Ansturm zu bewältigen.
Mehrere Minuten mußten wir warten, ehe Sandra als erste von uns beiden eine freie Kabine ergatterte.
„Komm, laß uns gemeinsam hineingehen. Wer weiß, wie lange du noch warten mußt", sagte sie.
Ehe ich noch etwas erwidern konnte, hatte sie mich schon bei der Hand genommen und in die leere Umkleidekabine gezogen.
Mir war nicht ganz wohl in meiner Haut, weil ich mich doch ein wenig genierte, mich vor Sandra auszuziehen.
Sie schien damit keine Probleme zu haben, denn kaum hatte sie die Kabinentür abgeschlossen, zog sie auch schon unbekümmert den Bikini aus und stand nackt vor mir.
Stumm starrte ich auf ihre wunderschönen Brüste und ließ meinen Blick dann bewundernd über ihren Körper gleiten.
Ich fühlte, wir mir plötzlich heiß und kalt zugleich wurde.
Ein wohliges Prickeln machte sich in meinem Unterleib breit und ich fühlte ...