1. Alles wird gut... 01


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... gleich gesagt, dass ich ganz bestimmt Mama nichts davon sage."
    
    „Wie kommt ihr denn auf so eine Idee?"
    
    „Wir haben uns ganz allgemein über das Sexleben unserer Eltern unterhalten und haben festgestellt, dass ihre Eltern, genauso wie ihr, ein ausgesprochen reges Sexleben führen.
    
    Sie hat mir gesagt, dass sie gerne mal mit einem Mann schlafen würde, der schon etwas mehr Erfahrung hat und schon ein bisschen älter ist. Bis jetzt hat sie noch nicht so richtiges Glück gehabt und meint, dass ein etwas älterer Mann ihr bestimmt einiges beibringen kann. Und da wollte sie eben wissen, ob sie es mal mit dir machen könnte. Du bist ja jetzt alleine und das wäre doch eine ganz gute Gelegenheit."
    
    „Ihr seid ganz schön verrückt und verdorben. Aber ich könnte es mir schon vorstellen. Eine so junge Frau ist ja immer sehr reizvoll. Aber meinst du, dass ich ihr wirklich noch viel beibringen kann?"
    
    „Ich glaube schon. Wir Mädchen sind eigentlich ziemlich scharf drauf, immer mal was Neues zu lernen. Egal, wie oft wir es schon gemacht haben. Außerdem ist ja sowieso jeder Mann anders."
    
    Jetzt schien erleichtert zu sein, dass sie das losgeworden war. Schweigend saß sie da und lächelte mich an. Plötzlich stand sie auf und meinte, dass sie erst einmal auf die Toilette müsste. Während sie weg war, ging mir durch den Kopf, was sie mir gerade gesagt hatte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass mir meine eigene Tochter soeben angeboten hatte, mit ihrer besten Freundin zu schlafen und ...
    ... ich musste mir eingestehen, dass das ein Angebot war, das ich wirklich nicht ausschlagen konnte. Während mir durch den Kopf ging, wie die beiden Mädchen dieses Vorhaben umsetzen wollten, kam Kerstin wieder. Sie war nicht nur auf dem Klo gewesen, sondern hatte sich auch etwas anderes angezogen. Jetzt hatte sie nur noch ihr knappes Höschen und einen kurzen, bauchfreien und tief ausgeschnittenen Top an. Darunter hatte sie auch keinen BH mehr, denn ich konnte sehen, wie sich ihre Knospen durch den leichten Stoff abzeichneten.
    
    Als sie wieder in ihrem Sessel saß, lehnte sie sich zurück, streckte die Beine weit von sich und spreizte sie weit. Ihr Höschen verdeckte nur wenig und ich konnte sehen, wie sich die Spalte ihrer Muschi abzeichnete. Mit geschlossenen Augen saß sie da. Wollte sie, dass ich alles sah? Bei diesem Anblick merkte ich schon wieder meinen Schwanz in der Hose. Fast wäre ich zu Kerstin gegangen und hätte sie gestreichelt. Mit letzter Kraft hielt ich mich zurück. Das durfte nicht sein. Nicht mit der eigenen Tochter. Und wenn sie sich auch noch so geil vor mir präsentierte.
    
    „Und wer sind die anderen jungen Frauen, die mit mir schlafen möchten, Kerstin? Du hast vorhin gesagt, dass es der sind, bei denen du dir vorstellen kannst, dass sie mit mir mal schlafen wollen." fragte ich sie.
    
    Als ich Kerstin ansprach, schreckte sie hoch und machte ihre Beine wieder zusammen. Damit nahm sie mir den herrlichen Blick zwischen ihre Beine. Sie wollte wissen, was ich sie gerade ...
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