1. Tinderella Kap 05: der Swingerclub


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVorstadtweiber

    ... Die beiden hießen Gerard, 32 Jahre alt, kurz Jerry gerufen, und Franziska, Sissy gerufen, sie war 27 Jahre alt. Er war eigentlich Spanier, das erklärte seinen dunklen Teint. Er war mit einem schwarzen Latexbody bekleidet, sie trug ein rotes Latex-Korsett, und rote Lackheels mit 14cm. Sie waren öfter im Club, erklärten Sie uns. Wir machten eine Runde durch die Bar, dann spazierten wir in den Wellnessbereich, mit Whirlpool, Hallenbad, Sauna und Kältekammer. Auf der anderen Seite der Bar waren ein paar Zimmer: von der strengen Kammer (allerdings kein Vergleich mit „meiner" Villa) über ein Spielwiesenzimmer, ein Himmelbett, eine „Küche", ein „Büro", eine „Garage" zu einigen „normalen" Doppelzimmern. Der gesamte Keller hatte eine Fläche von über 1000qm und war einmal Teil eines Edelpuffs, deshalb der sensationelle Wellnessbereich. Was wir nicht sahen, waren Menschen. Der Club war mit Ausnahme von Jerry, Sissy und der Rezeptionistin leer. Allerdings meinten die beiden, dass wir noch eine Etage nach unten müssen.
    
    Dort erwartete uns eine „Discothek", wo an die 20 Paare bei tanzen, trinken, küssen waren. In einem Séparée befanden sich zwei Frauen, die sich intensiv liebkosten. Eine Brünette rief auf einmal: „Andi, was machst denn du hier?" Es war Andreas Freundin, mit der sie diesen Club schon mal besucht hatte. Wir setzten uns alle vier mit ins Séparée, und hatten eine angeregte Unterhaltung.
    
    Nach einer halben Stunde meinte dann Sissy: „Ich weiss ja nicht, wie lange ihr noch ...
    ... reden wollte, aber ich schnappe mir mal Jerry und geh dann eine Runde ficken... Wer kommt mit?" Ich wollte schon, aber ich konnte Bettina schlecht in den Armen ihrer zumindest bisexuellen Freundin lassen. Bettina nahm mir die Entscheidung, indem sie aufstand, mich hochzog und meinte: „Wir kommen mit." Also spazierten wir in die Küche.
    
    Kaum drin nehme Jerry seine Sissy, hob sie auf die Arbeitsplatte und begann, ihre Brüste zu streicheln und an ihrer Muschi zu lecken. Sissy begann, mir aus dem Anzug zu helfen, streichelte immer wieder über meinen Schwanz, der in den Shorts schon an Platzmangel litt. Ich half ihr aus dem Kleid, streichelte über ihre Seidenunterwäsche, öffnete Ihren BH und setzte sie auf einen Barhocker. Hinter ihr stehend, streichelte ich Ihre Brüste, ihre Muschi, ihre Oberschenkel. Den Geräuschen nach, die sie machte, stellte ich mich vermutlich nicht zu blöd an.
    
    Sie zog mich zu sich, küsste mich, hielt mich fest. Als Revanche für meine Liebkosungen begann sie, mir ein Blaskonzert zu geben, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor ich kam, zog ich mich zurück und drehte sie auf den Barhocker. Langsam drang ich in sie ein, und begann, sie mit leichten Stößen zu ficken. Sie genoss jeden einzelnen Stoß. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren.
    
    Neben uns vögelte Jerry seine Sissy. Beide Damen begannen um die Wette zu stöhnen, und Jerry und ich versuchten, unsere jeweilige Partnerin vorher zum Orgasmus zu bringen. Er „gewann" um eine Minute, aber ich sah ...