1. Die geile Lust-Sekte Teil 12


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byLex84

    ... nicht Umstand genug, sich bei ihm zu entschuldigen oder auch nur einen Kommentar dazu abzugeben. Vielmehr war sie viel zu sehr mit sich selbst und ihrem heranrückenden Höhepunkt beschäftigt. Das unterstrich sie noch durch den folgenden Satz, den sie fast gänzlich unverständlich nur noch in das Kissen unter ihrem Kopf brabbelte: „Bitte, Pascal, gib es mir richtig. Mach mich endlich so richtig fertig. Ich will einfach nur noch kommen. Bitte, ramm mir das scheiss Ding jetzt in meinen Arsch. Los, mach schon!"
    
    Pascal reagierte mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen ohne zu zögern und stieß aus der Kraft seines Oberarmes feste zu und rammte Ursula förmlich den Dildo bis zu seiner Hand in ihren Arsch, so dass Ursula laut aufschrie: „Oargh, jaaah, so ist es gut, mach weiter! Ist das geil! Fick mich. Fiiiick miiich! FIIICK MIIICH!" Wild schob Pascal den relativ zierlichen Analdildo in ihren Hintereingang, hantierte darin ein wenig herum und zog ihn dann wieder heraus, nur um dasselbe danach zu wiederholen. Seine Zunge benutzte er dabei fast überhaupt nicht mehr. Gedanklich war Pascal ohnehin schon in der sich im Nebenraum befindlichen Dusche, die er trotz der für ihn weniger körperlichen ‚Arbeit' bestimmt mehr als sonst würde genießen können. Anderseits empfand er auch ein wenig Genugtuung dabei, Ursula zumindest ein wenig Qualen bereiten zu können, auch wenn sie diese ziemlich zu genießen schien.
    
    Nach einer weiteren, gefühlten Ewigkeit, merkte Pascal, dass Ursula unter ...
    ... seinen Händen in immer kürzer werdenden Abständen unrhythmisch zu zucken begann. Und nur einen Moment später schrie Ursula förmlich: „Ja, ich komme, ich komme. Oh ja, geil!" So unspektakulär Ursulas Steigerung in Richtung ihres Höhepunktes verlaufen war, umso energischer war jetzt ihr Orgasmus. Wild warf sie sich auf dem Bett hin und her, so dass Pascal den Dildo aus der Hand verlor. Erst nach mehreren Sekunden unkontrollierter Zuckungen und Aufbäumen auf dem Bett kam Ursula endlich zur Ruhe, so dass sich Pascal erleichtert neben sie legen konnte, um zu demonstrieren, dass er auch glücklich war - wenn auch aus ganz anderen Motiven als er Ursula glauben machen wollte.
    
    Die Sekunden, in denen er neben Ursula lag, dachte Pascal bereits ausschließlich darüber nach, wie er sich schnellstmöglich in die Dusche absetzten konnte, ohne dass sie Verdacht schöpfte ob seines schnellen Aufbruchs aus ihren Fängen. Nach kurzem Nachdenken kam Pascal zu dem Schluss, es möglichst bald zu versuchen, solange Ursula noch geschafft und mit ihrem eigenen abflauenden Höhepunkt beschäftigt war. So fragte er fürsorglich: „Und Ursula, hat es Euch gefallen? Seid Ihr glücklich?" Es dauerte eine Weile, doch dann erhob sich Ursula mühevoll aus ihren Kissen, blickte Pascal an und entgegnete: „Ja, das hast du wirklich sehr gut gemacht, mein Kleiner." Darauf küsste sie Pascal, was er sich nun auch noch bereitwillig gefallen ließ, weil er jetzt wie selbstverständlich sein Vorhaben verkünden wollte: „Das freut ...
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