Die geile Lust-Sekte Teil 12
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLex84
... eigentlich auch in Bälde soweit zu sein, doch plötzlich hielt sie in den rhythmischen Zuckungen inne, die sich an Pascals Hämmern orientierten und rief: „Warte, ich habe ja noch ein geiles Loch, das du mir verwöhnen musst, Pascal. Das wird dir sicherlich auch gefallen, da bin ich mir ganz sicher."
Ganz sicher war sich Pascal auch - allerdings dass es ihm bestimmt NICHT Freude machen würde, nun auch noch Bekanntschaft mit Ursulas Hinterteil machen zu müssen, wo doch schon ihre Vorderseite Pascal nicht im Entferntesten angemacht hatte. Trotzdem entstieg Pascal neuerlich dem Bett, worauf sich Ursula umdrehte und sich auf alle Viere begab. Anschließend hob sie ihren Rock hoch und warf ihn sich selbst über den Hintern auf ihren verlängerten Rücken. Immer noch hatte sie bis auf ihre Schuhe ihr volles Outfit an. Ihre Nylonstrumpfhose war zwar ziemlich zerrissen, aber ihr sehr ausladender Po wurde noch vollends von dem Textil verdeckt. Dem wollte Pascal schnell Abhilfe schaffen. Er kletterte wieder auf das Bett und näherte sich Ursula von hinten. Mit beiden Händen ergriff er am unteren Ende von Ursulas Arschritze das Nylon, da es an dieser Stelle bereits geschwächt war, weil die Strumpfhose ja vorne bereits auseinandergerissen war. So brauchte Pascal nur einen festen Ruck und das Nylon gab auch hier nach und riss von unten nach oben genau an der Naht auf, so dass Pascal die volle ‚Pracht' von Ursulas Hinterteil anlachte. Allerdings erschien ihr Hintern auf Pascal ganz und gar ...
... nicht prachtvoll. Unerotisch fand Pascal weniger die schieren Ausmaße von Ursulas Arsch als vielmehr die Unförmigkeit ihrer Rückansicht, die noch dadurch ergänzt wurde, dass sie nicht nur an einer Stelle starke Orangenhaut aufwies. Letztlich war dies alles bei Ursulas Alter keine allzu große Überraschung für Pascal und doch war er einigermaßen abgeschreckt.
Doch Ursula war einfach unerbittlich: „Los, komm Pascal. Leck mich an meinem prallen Arsch. Ich weiss, dass du das willst, meine geile Sau, du!" Weiter hätte sie damit aus Pascals Sicht gar nicht danebenliegen können, doch ihm blieb nichts anderes übrig, als ihrem Willen zu gehorchen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie das „Leck mich am Arsch" nicht wortwörtlich gemeint haben konnte, war absolut zu vernachlässigen. Pascal hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, sich entrüstet ob dieser Beleidigung zu zeigen, fand es aber im nächsten Moment selber nur noch lächerlich und entschied sich dagegen. Wiederwillig umfasste Pascal mit beiden Händen Ursulas Arschbacken und stützte sich dran ab, bevor er mit seinem Kopf niederstieß und ihre Rosette vorsichtig küsste. Da zog er vorsichtig und äußerst wiederwillig Ursulas Pobacken auseinander, legte so ihren Darmausgang gänzlich frei und leckte das erste Mal zaghaft darüber. Wieder nahm er einen ungewaschenen Geruch war, der in ihm schon den Anflug von Ekel aufkommen ließ. Doch noch schlimmer war der Gedanke daran, was Ursula noch weitergehendes von ihm verlangen könnte. Und da ...