1. Im zug


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: osphil

    Zug
    
    Am Heimweg von einer Grillparty bei Freunden sitzen wir im Zug, da es schon spät Abends ist an diesem lauen Frühsommertag sitzen kaum Leute mit uns im Waggon, gerade am anderen Ende sitzt ein älteres Paar, ein stück näher zu uns noch ein paar jugendliche. Schelmisch siehst du mich an, öffnest deine Beine unter deinem knielangen Sommerkleid. Langsam schiebst du den Saum deines Kleides höher, bis ich das Ende deiner hautfarbigen Strümpfe sehen kann. Deine Hand verschwindet unter deinem Kleid. Ich kann deutlich sehen das du an deinem Möschen spielst. Erstaunen sehe ich dich an.
    
    „ Hee, sag Mal was machst du da?“
    
    Mit einem glitzern in den Augen „ Meine Muschi ist nass und juckt, sieht ja niemand außer dir.“
    
    Und hebst dabei auch noch das Kleid, zeigst mir deine geöffneten Schenkel, wie du durch den dünnen Stoff deines Slips dein Möschen reibst. Du beugst dich nach vor, legst deine Hand auf die Stelle an der du meinen Schwanz vermutest.
    
    „ Hab ich doch richtig gesehen, der ist ja schon Hart“.
    
    Gefühlvoll reibst du darüber. Panisch wandert mein Blick durch den Waggon. Niemand hat auch nur irgend was gemerkt. Mit einem schelmischen lächeln auf den Lippen setzt du dich wieder nach hinten, stellst ein Bein auf die Sitzfläche, schiebst dein Kleid hoch. Mit weit geöffneten Schenkel sitzt du mir gegenüber, dein kleiner Slip hat mühe dein geiles Fötzchen zu verdecken. Du schiebst den Stoff zur Seite und ich kann deine glattrasierten Lustgrotte mit ihren dicken ...
    ... Futläppchen die nass glänzen sehen. Mit einem Finger beginnst du sanft an ihnen entlang zu streichen, reibst an deinem Kitzler. Genussvoll lässt du den Finger zwischen ihnen verschwinden und reibst dazwischen auf und ab. Langsam wird meine Hose eng, mein Schwanz steht unter dem Stoff Steinhart. Dein Blick wandert zwischen meinem Gesicht und meiner Beule in der Hose hinüber her.
    
    „Na der ist ja schon schön hart, juckt er nicht auch schon so wie meine Muschi“.
    
    Dabei kann ich sehen wie du deinen Finger langsam in deine Lustgrotte gleiten lässt, tief lässt du ihm in dich gleiten und beginnst dich gefühlvoll selbst zu Fingern. Sanft stöhnend siehst du mir in die Augen
    
    „ Los, komm Zeit mir deinen harten Brügel“.
    
    „Spinnst du? Ich kann doch nicht meinen Schwanz rausholen“.
    
    „Warum nicht? Sieht ja niemand, und ich zeig dir ja auch mein Möschen, komm, ich möchte deine harte Latte sehen“.
    
    „Aber….“.
    
    „ Nichts aber, ich lass dich ja auch sehen wie ich meine Möschen sehen wie ich es verwöhne, ich möchte dir zusehen wie du ihm wixt“.
    
    Mit roten Kopf rutsche ich nervöse an die Sitzkante vor, öffne meine Hose, ziehe den Zipp nach unten und befreie meinen steifen Schwanz und Eier von meinem Slip. Kerzengerade steht er hoch, die Vorhaut schon halb über meine Eichel geschoben, lasse ich ihm Mal so stehen. Dein Blick hängt auf meinem steifen Schwanz. Mit drei Finger umschließe ich meinen Stamm unter der Eichel und ziehe meine Vorhaut nach unten, befreie meine Eichel und beginne ihm ...
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