1. Einer Elfe ins Höschen gespritzt


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Fetisch Humor Hardcore, Autor: boeser_luke

    ... dass meine Geilheit Oberhand gewann. Zitternd vor Erregung ließ ich meine Hand unter ihr Röckchen wandern und fühlte in ihrem Schritt ihre Hitze. Im wahrsten Sinne Hitze. Sie stemmte sich mit ihrem Körper gegen mich und mit ihrer Muschi gegen meine Hand. Sehr schnell und mit ihrer aktiven Hilfe hatte ich den oberen Rand der Wollstrumpfhose gefunden und schob die Hand hinein, dank ihrer Unterstützung auch direkt in ihren Slip. Mit einem wohligen Erschauern fühlte ich weiche, flaumige und auch feuchte Schamhaare. Während sie meinen Reißverschluss öffnete und ihre Hand in meine Hose huschte, fand ich ihre nasse Spalte mit dem Mittelfinger. So wichste sie meinen Schwanz in der Hose und ich rubbelte ihren Kitzler und fingerte sie, beide voreinander stehend und sich aneinander lehnend. Dabei küssten wir uns wild. Als wir kurz Atem holten sagte sie: „Ich will Dich in mir spüren...Du darfst, wenn Du vorher rausziehst.“ Dann drehte sie sich, streckte mir ihren Po entgegen und stellte einen Fuß auf einen Mauervorsprung. Mit beiden Händen zog sie dann vor mir das Röckchen hoch und Strumpfhose mit Slip ein Stück runter. Sehr blasse, weiße Haut, wie bei vielen Rothaarigen, zwei wirklich wundervoll runde Arschbacken. Im Schritt leuchtete hellrotes, fast orangenes Schamhaar und sie zog dann einladend Arschbacken und Spalte auseinander und erlaubte einen kurzen Blick auf hellrosa Fleisch. Zu viel, um sich noch irgendwie zurückhalten zu können. Ich holte blitzschnell meinen harten Schwanz ...
    ... aus meiner Jeans und drückte ihn ansatzlos in ihre Muschi. Was mich da umfing, raubte mir den Atem. So warm, so nass, so eng. Sie stöhnte auf, als ich das erste Mal ganz in ihr war: „Los! Fick mich!“ und ich rammelte sie wie ein wildes Tier. Sie keuchte und quietschte bei jedem Stoß, drückte sich mir hart entgegen und kam dann ganz plötzlich ohne Vorwarnung. Sie grunzte richtig, stieß die Luft aus, es hörte sich wie ein Jammern an, als sie ein langgezogenes „Fuuuck!” ausstieß. Ich rammelte weiter, steuerte unaufhaltsam auch meinem Orgasmus zu. Sie machte mit, drückte sich weiter mir entgegen. Kurz bevor ich kam, erinnerte ich mich aber doch noch dran, dass ich rausziehen sollte und zog ihn zurück. Als sie dann flüsterte „Ich will es in mir spüren. Spritz Deinen heißen Saft in mich.“ war es aber leider zu spät, mein Schwanz flutschte raus und ihr Versuch, ihn mit der Hand zu packen und wieder reinzuschieben, endete damit, dass ich es nicht schaffte, meine Ladung unschädlich auf den Boden zu spritzen. Stattdessen entlud ich mich genau in ihren heruntergelassenen Slip. In ihrer Hand zuckend und pulsierend.
    
    Wir konnten nicht anders und mussten über dieses Missgeschick zusammen lachen. Ihr Slip war nun versaut, nass, mit langsam verklumpendem Sperma gefüllt. Während ich meinen Schwanz wieder einpackte, zerriss sie kurzentschlossen den Slip an den Seiten und zog ihn sich vorsichtig zwischen den Beinen heraus, damit nicht auch noch was in ihre Strumpfhose tropft. Sie trocknete sich ...