"SIN" - die Sünde
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byUnfein
... mehr.
In diesem Augenblick wusste ich, dass es heute Nacht geschehen würde.
Nachdem wir einige Zeit getanzt haben, sind wir dann am Strand spazieren gegangen und haben uns eine lauschige Ecke gesucht. Dort hat er mich dann wieder und wieder geküsst und mich überall gestreichelt.
Ja, auch dort unten, liebes Tagebuch!
Ich stand binnen kurzer Zeit lichterloh in Flammen. Irgendwann hat er dann seine Badehose ausgezogen und mir seinen Penis gezeigt. Gott, war der groß und steif! Und die Spitze glänzte purpurrot. Ich hatte erst ein wenig Angst, denn schließlich war das ja mein erster Leibhaftiger.
Er wirkte so, so - so „fleischlich"! Anders kann ich es nicht ausdrücken.
Ich habe mich dann aber doch getraut, ihn anzufassen. Er war ganz heiß und fühlte sich toll an, die Haut von ihm war weich wie Seide. Ich konnte jede Ader mit meinen Fingerspitzen fühlen.
Andreas bat mich dann, ihn ein wenig zu wichsen. Anscheinend habe ich das wohl ganz gut gemacht, denn er stöhnte reichlich und sein Glied wuchs noch weiter an.
Gut, dass ich letztes Jahr mal heimlich mit Susi zusammen einen Porno geschaut hatte, sonst hätte ich mich bestimmt reichlich doof angestellt. Damals fand ich das, was die da so alles in dem Film gemacht haben, aber reichlich seltsam und erregt hatte es mich keine Spur. Eigentlich hatten wir uns sogar reichlich lustig darüber gemacht.
Gestern war das genaue Gegenteil der Fall. Ich lief aus und fühlte mich gleichzeitig zwischen meinen ...
... Schenkeln unglaublich hohl und leer an. Und mir war es sehr ernst damit, diese Leere zu füllen. Andererseits verlockte es mich auch sehr, diesen Stab zwischen meine Lippen zu schieben.
Wie es sich wohl anfühlen mochte, einen „Schwanz zu lutschen"?
Gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, dass so etwas Verruchtes ja eigentlich keine anständigen Mädchen, sondern nur Schlampen machten. Was er wohl von mir halten würde, wenn ich das nun täte?
Meine Neugierde siegte.
Und der schmutzige Gedanke, es ihm wie eine Schlampe zu besorgen, machte mich noch schärfer. Ich rutschte tiefer und begann seine Eichelspitze mit meiner Zunge zu liebkosen, dabei wichste ich langsam weiter. Sein Stöhnen wurde merklich lauter, also schien ich wohl auf dem richtigen Weg zu sein. Dann wurde ich mutiger und nahm ihn tiefer in meine Mundhöhle hinein. Es fühlte sich unglaublich toll an und seine wachsende Erregung machte mich auch immer geiler und hemmungsloser.
Kurze Zeit später begann er zu zucken, keuchte plötzlich auf und meinte zu mir, ich solle bitte aufhören, sonst würde er spritzen. Ich solle mich hinknien, er wolle mich jetzt lieber ficken.
„Ficken"?!
Ja, liebes Tagebuch. Er hat wirklich „ficken" gesagt!
Wie roh und ungehobelt! Nicht wirklich sehr romantisch.
Ich war einen kurzen Augenblick geschockt und fragte mich ernsthaft, ob ich mich ihm wirklich schenken wollte. Andererseits war er ja mit Sicherheit viel erfahrener als meine Wenigkeit und so beschloss ich, meinen ...