1. Kuckuck!


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byEirischYB

    ... steckst ihn aber immer noch durch."
    
    „Ich ... krieg ihn nicht zurück", gestehe ich außerordentlich leise.
    
    Wieder tuscheln. Dann höre ich wieder Geräusche aus dem Waschraum.
    
    Oh, nein, bitte nicht noch mehr!
    
    Die Frauen verschwinden scheinbar. Im Waschraum höre ich sie wieder reden, aber zu leise. Scheinbar unterhalten sie sich aber mit einer anderen Person.
    
    Oh, Gott, lass diesen Alptraum enden! Mein Schwanz muss abschwellen!
    
    Die Unterhaltung dauert. Ich lausche so gut es geht.
    
    „Ach, das gibt es doch nicht", spricht eine neue Stimme, die sich älter anhört als die beiden anderen Frauen. So kommt es mir zumindest vor.
    
    Tuscheln.
    
    „Jung?" redet die ältere Frau wieder.
    
    Wieder Tuscheln.
    
    „Ein Streich? Na, ich weiß nicht", höre ich wiederum nur die neu hinzugekommene Person.
    
    Schritte. Viele. Die Frauen scheinen alle drei zu mir zu kommen. Quietschen.
    
    „Ach, also ... also, nein"; höre ich die ältere Frau entsetzt reden.
    
    „Ich muss jetzt", redet eine der jüngeren und geht scheinbar auf die dritte Toilette. Eine scheint wieder zu verschwinden. Ob die ältere oder eine der jüngeren weiß ich nicht, da niemand mehr redet. Eine Person muss aber noch im Toilettenraum stehen und ... sonst was tun. Wahrscheinlich gucken!
    
    Mist!
    
    Rory, du Riesenhorn!
    
    Die Spülung geht. Schritte der jüngeren Frau. „Komm mal in die Strümpfe", ruft sie mir zu, klopft kurz gegen meine Kabinentür, so dass ich zusammenzucke und geht weiter.
    
    Wasserrauschen vom ...
    ... Waschbecken. Dann wieder Gelächter.
    
    Und dann ... Stille.
    
    Nichts zu hören.
    
    Aber da muss doch noch jemand sein!
    
    Ich bin mir ganz sicher, dass nur eine Person vorhin weggegangen ist!
    
    Stille.
    
    Hä?
    
    Ganz langsames leises Türquietschen.
    
    Ich wusste es! Was soll denn das?
    
    Die Tür wird zugerummst und jemand dreht jetzt den Verschlussknauf herum.
    
    O je! Da hat sich jemand neben mir eingeschlossen!
    
    Was nun?
    
    Was soll das denn? Die dritte Kabine ist doch frei geworden!
    
    Stille.
    
    „Ähm ...", beginne ich wieder leise zu wimmern, „... tut mir leid."
    
    Keine Antwort.
    
    Was soll denn das, Mensch?
    
    „Tut mir leid", fiepse ich noch mal. „Ich kann ... ähm, bekomme ... äh ... kann ihn nicht mehr ..."
    
    Die Klobrille fällt scheppernd auf die Schüssel. Jemand zieht Klopapier von der Rolle und wischt damit über die Brille. Es hört sich so an. Die Frau scheint sich zu setzen.
    
    Ängstlich warte ich ab.
    
    Jemand atmet. Natürlich eine Frau.
    
    Ich warte.
    
    Nichts passiert.
    
    Will die nicht wenigstens pinkeln?
    
    Ich schaue runter auf das Loch. Mein Unterleib drückt sich eng dagegen. Mein Penis ist noch zu dick, so dass ich keine Möglichkeit habe, ihn zurück zu bekommen. Mittlerweile ist die Stelle, wo meine Genitalien beginnen, leicht gerötet vom Druck gegen den Rand des Lochs.
    
    Huch!
    
    Etwas hat mich berührt. Ganz sicher!
    
    Schon wieder.
    
    Fingerspitzen.
    
    Was tut die denn?
    
    Die Fingerspitzen berühren ganz sachte meinen Penis.
    
    Die grabbelt mich an!
    
    Sanft ...
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