1. Busenersatz


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... ich?
    
    Nur wie?
    
    Ich hebe meinen Kopf leicht an und linse unter meinen Augenbrauen hinweg zum Lehrer. Meine Genitalien habe ich weiterhin mit meiner linken Hand fest im Griff. Gleichzeitig lege ich meine rechte Hand auf Sonjas linken Schenkel. Ihre Regung daraufhin ist minimal. Der Kopf hebt sich fast unmerklich an. Ihre Fettsträhnen bewegen sich dabei kaum. Ich klopfe zweimal schnell auf ihren Schenkel. Sonja versteht nicht.
    
    Du sollst dir einen runterholen, du dumme Kuh!
    
    Die ist so dämlich! Voll die Zumutung, wenn man neben ihr sitzen muss.
    
    Und ich bin so wuschig.
    
    Hm?
    
    Hm! Was soll´s? Wer braucht die!
    
    Trotzig blicke ich in den Klassenraum. Fast kneife ich ein Auge zusammen. Dann ziehe ich langsam den Reißverschluss meines Hosenstalls runter. Ich warte, bevor meine Hand in meiner Unterhose eintaucht. Dann habe ich ihn. Ich spiele vorsichtig und werfe immer wieder den Blick auf meine Arbeit.
    
    Aggregatzustände!
    
    Wie wahr! Das alles ist ein unhaltbarer verdammter Aggregatzustand. Ich komme nicht richtig ran. Gekonnt pfriemele ich meinen Penis heraus. Gar nicht einfach mit nur einer Hand, wenn er schon so groß ist. Rösner guckt nicht. Keiner bemerkt mein tollkühnes Tun. *schluck*
    
    Ich öffne meinen etwas Mund, um nicht laut atmen zu müssen und wichse meinen Penis unter dem Tisch. Es geht wunderbar, denn er ragt weit genug aus der Hose.
    
    Himmel, bin ich mutig!
    
    Verrückt, aber es macht Spaß, ganz im Gegensatz zur Klassenarbeit. Weil keiner guckt, werde ...
    ... ich wagemutiger, hole meinen Hodensack raus, mache einen krummen Rücken und drücke meinen Schwanz nach oben. So macht das Wichsen noch mehr Spaß, wenn ich meine ganze Stange entlanggleiten kann und dabei immer wieder gegen meinen weichen Hodensack stupse. Mein Penis wirkt so auch noch dicker und wenn ich wuschig bin, finde ich das auch nicht mehr so schlimm.
    
    Noch mutiger.
    
    Mein Blick schwirrt ständig durch die Klasse, auf meine Arbeit und mein Ding. Dann lasse ich meine Eichel ganz knapp über den Tischrand lugen. Keinen interessiert es und es geht ja auch noch mehr. Ich drücke ein Stück weiter, bis meine pralle Eichel zu sehen ist. Sogleich lege ich meine Hand darauf, da mir doch ein mulmig wird und bespiele sie.
    
    Ja, was ist denn noch mal ein Aggregatzustand? Pupsegal, würde ich mal sagen!
    
    Dann bewegt sich Sonja. Sie lehnt sich doch tatsächlich zurück, schiebt ihre Fettgardine zur Seite und guckt.
    
    Häh?
    
    Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich dachte, die wäre in Trance, wie immer. Größere Bewegungen im Unterricht sind einfach zu selten bei ihr. Die guckt.
    
    Jetzt kann ich´s nicht mehr ändern. Außerdem schreit sie ja nicht lauf auf. Sie macht es sich ja auch fast täglich im Unterricht, wenn auch nicht so offen. Ich tue so, als würde es mich nicht interessieren und rubbele weiter.
    
    Sonja scheint richtig interessiert zu sein und dreht ihr Gesicht zu mir.
    
    „Sonja!"
    
    Rösner!
    
    Sonja zuckt doch tatsächlich, ich erstarre. Unser Chemielehrer kommt mit ...
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