1. Das Alibi 06


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybadefreund

    ... ihre Liebe, ihren Wunsch, mir zu gehören. Als ich dann ihre Perle in den Mund nahm, daran saugte und leicht knabberte, kam sie so heftig, dass sie sich aufsetzte und meinen Kopf in ihrem Schoß einklemmte.
    
    „Komm schnell in mich. Komm, Ich will, dass du mich direkt nochmal zum Kommen stößt. Es ist erst dann richtig, wenn du dabei in mir bist. Komm jetzt, Komm in mir. Bitte mein Herz, komm zu mir."
    
    Ich dirigierte meinen Schwanz an ihre Muschi und drang langsam ein. Ich konnte immer noch ihre Zuckungen spüren, ihr Orgasmus war immer noch dran.
    
    „Bitte komm, mach schneller, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mach stärker, komm. Biiiitte, Oh Bitte."
    
    Da stieß ich immer härter zu, wir beide waren nur eine keuchenden Einheit im Einklang unserer Bewegung. Immer wieder sagte ich keuchend zu ihr.
    
    „Ich liebe dich, Ich liebe dich so sehr."
    
    Als ich spürte, dass es bei mir bald so weit war, legte ich mich ganz auf sie. Nur mein Becken bewegte sich noch auf ihr. Zeitgleich küsste ich sie leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten den Reigen der Liebe. Mit einem Stöhnen pumpte ich mein Sperma in sie.
    
    „Oh Micha. Du bist mein Leben, meine Sonne, meine Freude."
    
    Sie hielt ...
    ... mich fest und als ich meinen Kopf zu ihrem Gesicht drehte, sah ich die Tränen in ihren Augen, aber sie lächelte, ein glückliches, entspanntes Lächeln.
    
    „Oh Bärchen, was sind wir beide nur für ein Gespann? Aber ich muss dir was beichten. Ich hab mein Versprechen gebrochen."
    
    Geschockt sah ich sie an, immer noch in ihr. Das war ein absoluter Stimmungsknick, es war aber etwas, was ihr gerade in diesem Moment auf der Seele lag.
    
    „Wie? Was? Wo? Was hast du gemacht?"
    
    „Ich hab meine erste Zigarette geraucht. Ich war leicht angeduselt. Ich hab dir doch versprochen nicht zu rauchen. Bist du mir böse?"
    
    Lachend meinte ich daraufhin.
    
    „Nein mein Spatz, bin ich nicht. Und wie war es?"
    
    „Eklig. Ich weiß nicht, was die Jungs daran finden, und stinken tun die dann auch danach. Das werde ich bestimmt nicht nochmal machen.
    
    Du Bärchen, darf ich auf deinem Bauch noch was schlafen? Hältst du micheinfach nur fest?"
    
    So rutschte sie auf mich, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es dauerte nicht lange und ihr Atem verriet mir, dass sie fest eingeschlafen war. Ich deckte uns zu und ich schlummerte auch ein. Alles war gut. Meine Micha war wieder bei mir. 
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