1. Der Bademeister 4v9


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... schon lange klar, daß er hier Teil eines Spieles geworden war, dessen Inhalt er ebenso wenig kannte wie die Regeln.
    
    Als Silvia die Tür öffnete und er den Raum betrat, mußte er sich erst für einen kurzen Moment an das diffuse Licht gewöhnen, das von einigen wenigen roten Lampen ausging. Der Raum war in etwa so groß wie die Schwimmhalle auf der anderen Seite des unterirdischen Geschosses. Alles war in schwarz und rote gehalten, selbst die Fliesen am Boden wiesen abwechselnd diese Farben auf. An den Wänden hingen unzählige Spielzeuge, viele davon ausschließlich zur Dekoration geeignet. An einer Wand stand eine altertümliche Streckbank, ein Andreaskreuz und mehrere Böcke vervollständigten das Mobiliar.
    
    Das Aufregendste aber war ohne Zweifel der Edelstahlkäfig, der an Ketten aufgehängt etwa einen Meter über dem Boden leicht hin und her schaukelte. In ihm, bis auf eine Augenbinde splitterfasernackt, kauerte Sieben. Bei einer Kantenlänge von etwas über einem Meter blieb der Armen nicht viel Platz und so kauerte sie mit angewinkelten Beinen auf den Stäben des Bodens, die sich in ihr zartes Fleisch drückten.
    
    "Macht sie nicht eine erbärmliche Gestalt?", fragte Silvia und als sie dann die Pfütze unter dem Käfig entdeckte, gab sie nur ein furchteinflößendes: "Oh, oh!", von sich.
    
    Sieben hatte den Kopf erhoben und versuchte Silvias Position zu bestimmen. Auch hatte Felix den Eindruck, als ob Sieben wüßte, oder doch zumindest ahnte, daß sich noch eine weitere Person im Raum ...
    ... befand.
    
    "Prüfen Sie doch bitte einmal, ob die kleine Schlampe überhaupt wach ist", sagte Silvia Felix anlächelnd. "Sie macht auf mich einen so abwesenden Eindruck ... ."
    
    Felix, der mit Wohlwollen den kleinen Signalgeber entdeckt hatte, der mit einem Klebestreifen an einer der Stangen befestigt war, griff durch die Gitterstäbe und zwickte Sieben in die Brustwarze. Aber entweder wollte Sieben nicht reagieren oder sie empfand das Zwicken als beleidigend gering. Also griff Felix, nach einer aufmunternden Geste von Silvia, unter den Käfig. Dorthin, wo sich eine der Stangen tief in Siebens Geschlecht gedrückt hatte. Schnell hatte er eine ihrer Schamlippen ertastet, packte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie vom Käfig weg. Lange geschah nichts, aber dann rannen Sieben die ersten Tränen über die Wangen. Als Felix zu dem Zug, den er immer weiter verstärkte, ihre Schamlippe zusätzlich zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte, brach es aus Sieben heraus und sie flehte und bettelte um Gnade. Daß Felix nicht abließ Sieben zu malträtieren, schien Silvia zu gefallen. Erst auf ihr Zeichen hin ließ Felix das heiße Fleisch los und es schnellte wie ein Gummiband zurück.
    
    Siebens Gesicht war von verlaufendem Make-up gekennzeichnet, als Silvia mit einer Reitgerte an den Käfig heran trat. Diese hielt sie Sieben vor den Mund, bis das arme Mädchen die Gerte zwischen die Zähne nahm. Dann fesselte die Gräfin noch die Hände von Sieben mit einem Paar Handschellen an den ...
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