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Nina Teil 10 Der Urlaub
Datum: 27.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... Klamotten eindecken. Tatsächlich reiste Nina nur mit einem sehr kleinen Koffer, der ins Handgepäck passte. Das wenige an Kleidung, was sie auf die Sonneninsel mitnahm, waren ein paar ihrer hautengen, hauchdünnen, meist weißen Spaghetti-Träger-Tops, zwei superkurze, leichte Miniröckchen, ein ebenso kurzes, luftig-zartes Trägerkleidchen sowie ihr durchgeknöpftes Jeans-Kleid, von dem sie alle halbwegs überflüssigen Knöpfe oben und unten entfernt hatte. Mehr nicht. Für den Flug selbst trug sie allerdings ein neu gekauftes Sommerkostüm, beinah in demselben Braun wie ihre schon milchkaffeebraune Haut, mit dünnem schmalen Blazer und recht engem, natürlich sehr kurzem Rock, in dem sie unglaublich viel Bein zeigte, über einem schlichten weißen Neckholder-Top, natürlich bauchfrei und sehr tief ausgeschnitten und ihre schönen Brüste hauteng umschließend. Sie wollte wenigstens etwas Elegantes dabei haben, was sie abends anziehen konnte, falls man mal ausginge. Lange Hosen oder Shorts fehlten in ihrem Reisegepäck, und auch auf jegliche Art von Unterwäsche und selbstverständlich Badezeug verzichtete sie völlig, ihr glatt rasierter, in den letzten Tagen so sehr verwöhnter Schoß sollte möglichst unbeschwert unverhüllte Wochen erleben. Sie sah in ihrem neuen Kostüm schlicht umwerfend aus, wobei der sehr schmale Schnitt ihren hohen, schlanken Wuchs und die Farbe herrlich ihre intensive Sonnenbräune unterstrich. Sie sah aus, als ...
... käme sie direkt aus einem mehrwöchigen Sommerurlaub, nicht, als führe sie erst los. Wie sie nun so hinten im Auto ihrer Eltern saß, durchfuhr sie ein angenehm warmes, kribbelndes Gefühl im Schoß, einerseits noch als spürbare Nachwirkung von Doreens Liebkosungen, der feinfühligen Hand und der unersättlichen Zunge ihrer zärtlichen Freundin, andererseits bei dem Gedanken, dass sie die nächsten Wochen überwiegend nackt verbringen werde, in jedem Fall aber genauso, nämlich ohne Höschen. Sie schnupperte an ihren Fingern, die noch herrlich nach dem süßem Duft von Doreens Möschen rochen. Nina hatte heute ganz bewusst nicht geduscht, um diesen wunderbaren Geruch ihrer blonden Bettgefährtin und ihren eigenen intimen Duft noch eine Weile bei sich zu haben. Auch beim Einsteigen ins klimatisierte Flugzeug fand sie es sehr angenehm, unter dem gewagt knappen Röckchen nur unbedeckte zarte Haut zu verspüren. Alle Blicke folgten ihr, und schon beim Einchecken hatte man den Leuten angesehen, dass sich jeder wünschte, der Glückspilz zu sein, der neben ihr sitzen durfte. Aber als besonders prickelnd empfand sie es, als sie dann selbst feststellen durfte, neben einem sehr attraktiven, alleinreisenden Mann zu sitzen. Irgendwie aber kamen sie nicht recht ins Gespräch, erst nach dem Essen sprach er sie an. Dann aber plauderten sie nett miteinander, er machte charmante Komplimente, und sie bildete sich ein, ihre intime Blöße, die ja nur von ...