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    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Saluti

    Der Hammer.
    
    Das ist der Hammer. Niemals hätte ich gedacht, dass ich Antoine in den Dates finden würde. Es war sein Bild, sein Body, das war Antoine, der Sekretär meines Bruders.
    
    Antoine hatte vor zwei Wochen sofort reagiert. Er war begeistert, ein Bild von mir mit meinem völlig offenen Busen und mit meinem Blumenblick zu finden. Das hatten wir nicht erwartet, es durchglühte uns: wir waren so was von entzückt.
    
    Ich bin streng. Ich will es endlich genau so, wie ich es mag. Genau das fordere ich jetzt von Antoine, von einer mail zur andern, immer genauer, immer strenger. Er muss wissen, dass ich schon im Aufflammen der Sehnsucht seinen Ständer berühren will. Meine Hände sind es, die mich suchen lassen, die zugreifen wollen, die an den Bund heran müssen und reiben und ihn herausholen sollen.
    
    "Bevor Du weiterliest, legst Du Deine Hand an Deinen Prächtigen. Es ist gut, wenn Du die Hose lockerst, bevor Du weiterliest. Aber es genügt, wenn Du einfach nur Hand anlegst und wartest, was geschieht, wenn Du weiterliest..." so oder anders fing ich in den letzten Tagen immer aufs Neue an.
    
    Und dann spürte ich an seinen Reaktionen, dass der Verbalsex ihn wirklich hochtrieb. Er rief heimlich an, er geilte auf, wenn ich ihm den richtigen Befehl gab. Er spritzte ab, bevor ich ihm alle Befehle geben konnte. Das war gut so - ok. Aber ich wollte seine geile Stange und zwar beim ersten Mal sofort.
    
    Antoine öffnet die Tür. Elegant. Riecht gut. Er weiß, dass er jetzt kein Wort sagen ...
    ... darf. Alles ist in der Schwebe. Das Licht ist angenehm gedämpft. Die Farbe seines Hemdes gefällt mir. Es fühlt sich gut an. Wie ich ihm befohlen hatte. schloss er die Tür und bleib einfach stehen, wortlos, still. Ich mache, was mir besser als alles andere gefällt. Ich lege die Fingerspitzen auf seine Schultern und gleite langsam und mit immer stärkerem Druck Stück für Stück tiefer, öffne das Hemd - er atmet schwerer - und öffne den Hosenbund und schlage an den Ständer. Jetzt reibe ich lange und liebevoll die Spargel im Slip und greife unten durch um die Eier zu fühlen, die zur Spargel passen.
    
    Es ist sehr wichtig, gut zu schauckeln und sehr schnell seinen ganzen Geilständer in die Hand zu kriegen. Ich will alle Phasen der Entwicklung seines Lustspiels mit seinem Hammer erleben. Also est einmal den Schnellzieher mit dem hastigen Auf und Ab, wie es die Jungen am Anfang machen, ziemlich lange einproben. Ja er wird härter.
    
    Er wird härter, das ist gut so. So kann ich zum ersten Mal mit meiner ganzen Liebeslust seine Spitze umlecken und küssen und in die Lippen hereinlassen. Ich kraule immer weiter, schwinge seine Eier auch noch, wenn ich seinen Spitzer mit den Zähnen weiter hervorziehe. Es ist gut, ganz langsam zur nächsten Phase zu kommen. Es ist gut, die Spargel auf und ab zu lecken, schnell, langsam, hart, weich und immer spitzer und immer geiler.
    
    Ich hatte ihm befohlen, stehen zu bleiben, bis der Kolben gut gehärtet sei. Jetzt sticht er schon ganz schön in den Raum ...
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