Das Geheimnis meiner Stiefmutter
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMoni52001
... geschlafen" meinte Sie , ich sagte „Ja" , gab Ihr einen Guten Morgen Kuss auf die Wange und sagte „Schade gestern warst Du mehr sexy angezogen und heute...."
Margit sah ihn verlegen an "Ich will nicht vor Dir so was Sexyhaftes tragen ich musste für eine Kollegin in der Bar einspringen . Ich zieh mich ja auch nur so an damit es für mich mehr Trinkgeld gibt weißt ja wenn Männer mit Ihrem Luststab denken und mir sonst alle Männer nur auf meine Ti..., äh meine Oberweite schauen und dann auch mehr Trinkgeld rüberspringen lassen aber Nuttig darf das ja nicht aussehen denn Ich suche mir meine Partner schon selbst aus mit denen ich mein Bett zusammen zerwühle" schmunzelte Margit.
"Nuttig Du aussehen das finde ich überhaupt nicht - ich finde dass es dir einfach super steht und du damit einfach toll aussiehst. Und Moni hat schon recht - wieso sollst du verstecken was du hast?"
"Ich kann mich ja nicht für dich so anziehen" flüsterte Margit verlegen, so als könnte sie jemand hören.
"Nein, natürlich nicht, das wäre ja ..." "... verboten, nicht wahr?" fiel ihm Margit ins Wort
"Ja, eben. Verboten" lächelte Tom
Der Tag verging ohne weitere Zwischenfälle. Am nächsten Tag sollte es Tom erneut die Sprache verschlagen. Als er nach der Schule in die Küche kam, trug Margit eine schwarze Satin-Hose mit einem längs-gestreiften Oberteil. Hoch geschlossen - aber knalleng!
Tom schluckte als er seine Mutter so sah und sagte
"Auch neu?"
"Ja, gefällt es dir? Ich war heute noch ...
... mal mit Moni unterwegs. Sie vertritt wohl die Meinung, dass man als Frau manchmal auch Dinge tun muss " lächelte Margit.
"Ma" lächelte Tom "es steht dir suuuper. Du siehst toll darin aus.
Gedankenverloren setzte er sich an den Tisch und die beiden begannen zu essen.
Margit's Anblick in dem knallengen Oberteil zog ihn erwartungsgemäß magisch an und er konnte nicht anders als ständig auf die Titten seiner Schwiegermutter zu schielen.
Margit bemerkte die Blicke ihres Sohnes auf ihren Brüsten natürlich und wehrte sich nicht gegen das wohlige Gefühl, gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass die Blicke bei ihr auslösten. Vielmehr setzte sie sich so hin, dass ihr Sohn noch einen besseren Blick auf sie hatte.
"Freust du dich, dass ich mich heute wieder so angezogen habe, Tom?"
"Natürlich. Du siehst absolut atemberaubend aus" entgegnete ihr Tom
Margit lächelte zufrieden "das freut mich. Ich muss aber gleich los , würde es dich freuen, wenn ich mich morgen wieder "SO" anziehen würde oder doch lieber wieder "normal"?"
"Ma , das weißt du doch. Du weißt doch was Moni gesagt hat: Frauen müssen manchmal eben Sachen tun," lachte Tom.
"Du hast recht, aber jetzt muss ich - leider" sagte Margit mit einem leicht enttäuschten Unterton und verschwand, aus der Türe und in Ihren Wagen.
Tom verließ die Wohnung und stieg in Peters Golf den er schon am Nachmittag in einer Seitenstraße geparkt hatte und fuhr los, an der Kreuzung vor Ihm konnte er gerade noch sehen wie ...