1. Ladys of the Swan


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... noch einmal die leeren Nächte erleben. Und einen Bediensteten als Beischläfer zu nehmen, war für sie unter ihrem Stand. Solle ihr eigener Ehemann doch in den Tiefen des Drecks seine Gespielinnen finden.
    
    Lady Evelyn vermutete, dass ihr Ehemann sich nicht an Bedienstete hielt, sondern gemeines Volk von der Straße bevorzugte. Volk, dessen Gesundheit der Arzt in einem Gespräch als zweifelhaft bezeichnete hatte. Besonders, wenn er sich denen hingab, die diesen taten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
    
    Christopher blickte auf seine Mutter, die sich neben ihm rekelte. Ihr Körper hatte an genau den richtigen Stellen die richtigen Rundungen, sie war nicht zu groß und nicht zu klein, und er hatte sie überreden können, sich die Haare, die unterhalb ihres Bauches wuchsen, stutzen zu lassen.
    
    Wenn Christopher dabei zusah, wie das Kammerfräulein seine Mutter dort vorsichtig die Haare stutzte, musste er sich immer beherrschen. Er wäre sonst über das Kammerfräulein hergefallen, und diese hätte dann seine Mutter an einer empfindlichen Stelle verletzten können.
    
    So beherrschte er sich und bestieg seine Mutter anschließend.
    
    "My Lady, ist es bald wieder so weit, dass eure Vermählung mit meinem Herrn Vater sich jährt. Ihr wisst, dass diesmal ein großes Fest vorgesehen ist. Habt ihr Vorschläge zu diesem?"
    
    Lady Evelyn stöhnte, es war wirklich wieder so weit. Ihre Eltern hatten damals, bei der Vermählung, auf diesem alle fünf Jahre stattfindenden Fest bestanden.
    
    Nicht, dass ...
    ... sie noch daran teilnehmen konnten, doch ohne dieses Fest würden die Kassen der Familie, so dachte ihr Gemahl, sich schnell leeren.
    
    "Müssen wir diese Face weiterhin spielen?" Sie wusste, dass ihr Sohn, der das Familienvermögen seiner Mutter verwaltete, seinen Vater sehr schnell in den Ruin treiben konnte.
    
    "Ja, geschätzte Mutter, dieses eine Mal noch."
    
    Glücklicherweise war es an ihr, das Fest zu organisieren, und ihr werter Gatte hatte dabei anwesend zu sein.
    
    Beim letzten Fest hatte sie ihn zum Gespött der Leute gemacht, für das kommende Fest hatte sie noch keine Idee.
    
    Lady Evelyn drehte sich zu ihrem Sohn. "Lord Christopher, ihr müsst euch bald vermählen."
    
    Christopher hörte, dass sie darüber nicht sehr erfreut war, er eigentlich auch nicht, doch er hatte schon eine Lösung in Sicht. "Habt ihr schon ein reines Fräulein passenden Standes, die ihr erwählen möchtet?"
    
    "Habe ich, My Lady. Ich dachte an die junge Countess de la Sheep."
    
    Lady Evelyn sah erstaunt zu ihrem Sohn. "Ihr wisst, wer das ist?"
    
    "Ja, sicher. Sie ist, so sagen die Gerüchte, die Tochter der Countess de la Sheep mit ihrem Bruder." Christopher sah zu seiner Mutter "Sie würde zu uns passen. Die Countess natürlich nicht. Sie hat Unzucht begangen."
    
    Lady Evelyn musst kichern. Kichern mochte sie überhaupt nicht, denn dann fühlte sie sich wie ein kleines dummen Mädchen, doch in diesem Fall passte das Kichern sehr gut.
    
    Denn die Countess de la Sheep hatte das Kind, dessen Vater den Gerüchten ...
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