1. Wir Gehören Zusammen - Helena 02


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... glaube nicht, dass es je dazu kommt. Vor allem glaube ich nicht, dass deine Mutter schwer begeistert wäre."
    
    Melanie, dachte eine Weile nach, dann sprach sie die entscheidenden Worte: „Wenn sie mich auch dabei haben möchten, würde ich gerne mit allem Drum und Dran zu euer Familie gehören. Jochen vergöttere ich sowieso und deine Mama und Franzi scheinen für ihr Alter echt noch jung und knackig zu sein. Ja ich will es und ich liebe dich!" Die beiden küssten sich innig. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ehe man es sich versah, lagen die beiden nackt auf der Couch und leckten sich gegenseitig. So fanden Franzi und ich die beiden dann auch vor.
    
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    Kapitel 10 -- Eine große Familie
    
    „Sag mal Schatz, siehst du was ich sehe?", fragte ich belustigt, als wir ins Wohnzimmer traten.
    
    Franzi grinste und sagte im gespielt empörten Ton: „Sagt mal Mädels, habt ihr kein Zimmer in dem ihr euch die Pfläumchen rund lutschen könnt."
    
    Die beiden sahen uns, teils erschrocken, teils erregt an. Bis Rike schließlich, in ihrer bekannt liebenswürdigen Art sagte: „Wieso? Hier ist es auch gemütlich und wen sollte das hier auch stören?"
    
    Franzi und ich wurden bleich wie Bettlaken. Wie war das von ihr gemeint?
    
    Rike seufzte und kletterte von ihrer Freundin runter. „Häschen, ich glaube, wir müssen die Damen aufklären, und zwar bevor die nächste Generation anfängt nach ihrer Milch zu schreien.
    
    Was Franzi und ich dann zu hören bekamen, ließ uns beinahe ...
    ... das Herz still stehen.
    
    „Was wir auf jeden Fall nicht wollen ist, erstens dass Niko und Sabine oder Corinna etwas erfahren und zweitens, dass sich irgendwer zu irgendetwas verpflichtet fühlt", schloss Rike ihren Vortrag
    
    „Genau! Ich würde gerne zu euch gehören, aber es ist auch eure Entscheidung, ob ihr mich überhaupt haben wollt. Immerhin bin ich, grade für Franzi ja eine Fremde und außerdem gibt es ja schon genug Frauen in eurer Familie", ergänzte Melanie abschließend. Man hörte ihre Hoffnung in jedem ihrer Worte.
    
    Franzi und ich sahen uns an, doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte mein Schatz: „Mel, komm bitte zu mir! Rike, vertraust du mir?"
    
    „Dir, genau wie Mel und allen anderen aus der Familie, vertraue ich mein Leben an!"
    
    Als Mel sich zu Franzi setzte, schaute diese ihr tief in die Augen. „Melanie, du weißt, dass alles was in dieser Familie geschieht, in der Gesellschaft verpönt und verboten ist? Du brauchst nur zu nicken!" Mel nickte.
    
    „Du weißt auch, dass niemals ein Wort nach außen dringen darf. Weder zu deiner Familie, noch zu deinen Freunden?" Wieder nickte Mel.
    
    Jetzt kam auch ich dazu, Franzi sah mich an, nickte und sagte leise: „Ich glaube, wir haben eine neue Tochter. Schau du sie dir mal genauer an. Ich werde unserer anderen Tochter derweil, ihrer gerechten Strafe zuführen." Franzi stand auf. Ich wusste was sie meinte, daher nahm ich Melanie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Für mich warst du schon immer, wie eine Tochter und so wie ich ...
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