Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... daraus gemacht, wenn ich Kai und Marko hin und wieder einen lutsche?" Dann musste sie laut lachen. „Übrigens, Benjamins Schwanz habe ich auch schon im Mund gehabt, schmeckt auch echt gut"
Ach was? Benjamin ist der Sohn von Sophie und Jochen. Na, da wird sie sich aber wundern, wenn sie später, nach Absprache mit Sophie, auch das letzte Geheimnis erfährt.
Ihre Verlegenheit war nun komplett weg. Sie lächelte uns an, präsentierte, fast wie zufällig ihre niedlichen Brüste. Sie sah zu mir. „Es wird hier also, auch heute noch munter durch die Bank gevögelt, Oma?" Ich nickte. „Und wenn wir drei möchten, dürfen wir mitmachen, richtig? Jeder wie er oder sie es möchte? Es wäre also kein Problem, wenn meine beiden Jungs (sie sagte schon länger zu Marko und Kai MEINE Jungs) zum Beispiel ihre Mütter vögeln?"
„Im Prinzip ja mein Schatz. Aber es gibt da ein paar Regeln, die in unserer gesamten Familie herrschen, seit es bei uns angefangen hatte." Ich erklärte ihr und „ihren" Jungs, die Regeln. „Wenn ihr dabei sein möchtet, dann müsst auch ihr uns fest versprechen, diese Regeln immer einzuhalten und wir versprechen euch dasselbe."
Maike sah die Jungs an, zog sie zu sich hin und die drei flüsterten miteinander, aber so dass niemand von uns etwas verstand. Dann sahen sie wieder uns an und riefen im Chor: „Wir versprechen es!"
Erleichterung kam in uns allen auf. „Mama", begann nun Maike wieder. „Ich muss das einfach nochmal fragen, damit ich es in meinen Kopf bekomme. Du bist ...
... also kein bisschen böse, wenn ich mit Papa schlafen möchte? Und auch du nicht, Tante Mel? Immerhin ist es dein Mann!" „Aber nein mein Engel, wenn er es auch möchte und glaube mir: Er möchte!", antwortete ihre Mutter und Melanie ergänzte: „Ganz genau. Du hast doch unsere Regeln gehört. Keine Eifersucht und zwar bei niemandem! Und bitte, nenn mich nicht immer Tante Mel, vor allem jetzt nicht mehr, wo ich die ganze Zeit deine süße Muschi sehe und sie am liebsten küssen und lecken möchte." Maike grinste sie an. „Das kannst du später auch gerne machen, aber jetzt ..." Nun sah sie ihren Vater zuckersüß an und wurde sogar noch süßer, dass man alleine beim Zuhören und -sehen Karies hätte kriegen können: „Papi, von meinem Mund mal abgesehen, ist dein Töchterchen noch ganz doll unschuldig. Möchtest du das ändern und der erster Mann sein, der mich ... den ich in meine kleine Muschi lasse?"
„Mit dem größten vergnügen Prinzessin!"
„Und wir?", riefen die Jungs im Chor? Worauf Mel und ich uns ansahen und dann genauso gleichzeitig riefen: „Ihr kommt zu Mama!"
Franzi und Rike rückten an die Seite und sahen ihren sechs Lieben zu, wie sich zum ersten Mal Kinder und Eltern auf besondere Art und Weise vereinigten. Keine hektischen Nummern, sondern viel mehr ein Neu-Kennenlernen mit viel Zärtlichkeit.
„Das Ganze sollte gefeiert werden", flüsterte Rike, weshalb sie und Franzi sich in die Küche zurückzogen. Dort begannen sie damit, ein leckeres Essen für alle zu zubereiten. Doch mussten sie ...