1. Die Joggerin


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Die Joggerin
    
    Andrew_K
    
    Ich sitze jeden Tag am Ufer der Ahr und jeden Tag kommt diese bildhübsche Joggerin an mir vorbeigelaufen. Wir grüßen uns wie Menschen die sich auf der Straße begegnen sich halt grüßen. Dann schaue ich ihr jeden Tag hinterher. Sehe, wie das Schweißnasse Shirt an ihrem Rücken klebt und bei jedem Laufschritt Falten wirft. Ich sehe, wie der Stoff teilweise nass in ihrer Backen betont. Und dann ist sie schon außer Sicht. Ich laufe ihr hinterher, in der Hoffnung, noch mehr von ihr zu sehen,aber sie entwischt mir jedes Mal. Ich laufe extra einen Umweg, um immer zur gleichen Zeit an diese Stelle zu kommen. Und ich bin jedes Mal geil, wenn ich von dort wieder weiter laufe.
    
    Aber in den Wochen hat sich auch etwas geändert. Waren ihre Sportsachen am Anfang eher der Schlabberlook, so habe ich das Gefühl, das sie mit der Zeit immer körperbetont wurden. Okay, auch ich habe eine Wandlung vollzogen. Aus Jogginganzug sind kurze Jogginghose und Muskelshirt geworden, die meinen Figur betonen. Und dass ich sie geil finde, dass ist nicht mehr zu übersehen.
    
    Und dann war es soweit. Sie blieb doch tatsächlich stehen. Sie stand am Ufer der Ahr und machte vor meinen Augen Dehnungsübungen. Hatte Sie etwa kein Höschen an? Jetzt wollte ich es wissen. Ich stand auf, trat hinter sie und gab ihr einen ordentlichen Schubs. Sie war so überrascht, dass sie nicht reagieren konnte und der Länge nach ins flache Wasser schlug. Schon war ich bei ihr und ergötze mich an dem ...
    ... Anblick. Das Wasser durchnässte ihre Kleidung und nun konnte man alles sehen, die spitzen, kleinen Titten mit den vor Erregung abstehende Nippeln, die BH-los unter ihrem Shirt sich abzeichneten. Die willige Scham, die nur geschwollen sein kann, so stark formt sie die Laufhose im Schritt.
    
    Sie wollte jetzt auch mehr sehen und spritzte mich mit dem sie umgebenden Wasser an. So tratt mein Schwanz deutlich aus der Laufhose hervor, die Eichel war eindeutig zu erkennen. Sie rückte etwas auf mich zu und ergriff die Beule. Sie führte ihren Mund zu meiner sich abzeichneden Eichel und saugte das Wasser aus dem Stoff. Dieses geile Luder, ich ging nun auch in die Knie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Meine Hand fasste in ihren Schritt, sie in den meinen. Wir wollten beide mehr.
    
    Bald schon hatte ich ihr Shirt angehoben und saugte an ihren Titten, während sie den Kopf nach hinten ins Wasser hielt und stöhnte. Ich hob sie an und drehte sie auf den Bauch. Ich zerrte ihr die vor Wasser und Geilheit triffende Hose vom Arsch und versenkte mein Gesicht in Ihrer zuckenden Spalte. Langsam klasse ich meine Zunge in durch ihre Lippen tanzen, dass sie mit wohligen Summen quitiert. Mit der linken Hand streichle ich über ihren glatten Hügel und vergesse auch nicht ihren Kitzler, dder daumen der rechten lass ich Damm und Anus massieren. Sie muss ihren Arm in ihren Mund stecken, dass sie nicht das ganze Tal zusammen ruft.
    
    Ich möchte ihr helfen und befreie mich von meiner Hose. Mein Teil springt ...
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