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Lissy.... 05. Teil
Datum: 01.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm
... hörig. Ich genoss meinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Ich genoss es, das feuchte Loch dieser Stute mit meinem Prügel aus zu füllen. Ich genoss das Gefühl, dass Aranaso noch nie von einem anderen Mann besessen worden war. Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Aranasos Verstand. Oben und Unten vertauschten sich. Der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann mein Glied hemmungslos zu melken. Mein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch. Aranaso lag erschöpft auf dem Tisch. Fühlte zufrieden, dass mein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Mein Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter. Das lief jetzt schon über vier Wochen so. Immer und immer wieder spritzte ich sie voll. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Diese wundervolle Zeit war die schönste dachte ich und würde nie enden. Doch irrte ich da wohl. Nach ungefähr drei Wochen wurde es weniger. Mittags rief sie mich nicht mehr jeden Tag an. Wenn ich von der Arbeit kam war sie nicht mehr nackt. Das Abendessen war wieder wichtiger geworden. In dieser Nacht stieß sie mich aus der wunderbaren, nassen Höhle. Es war ihr genug. Ich hatte schon nach dem ersten Fick den Eindruck. Sie war nicht mehr bei der Sache. Sie lag vor mir und hatte die Augen geschlossen. „Es ist gut!", sagte sie nur. Ich war erstaunt. „Du machst mich nicht ...
... mehr fertig!, sagte sie leise. „Du schaffst es nicht mehr!" Ich starrte sie erschrocken an. „Was schaffe ich nicht mehr?" Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mit den Wochen war ihr Bauch immer größer geworden. Ihre Brüste wurden schwerer und runder. Aranasos wundervoller Arsch war riesig. Ich war im siebten Himmel. Das hatte ich bei Lissy nie so bemerkt. „Gefalle ich dir immer noch mein Hengst?" Aranaso fragte mich als ich sie beim Duschen beobachtete. Wir hatten den zweiten Fick abgebrochen. Ich hatte sie wieder und wieder berührt. Gestreichelt und geleckt. Gefickt hatte ich sie nicht mehr. „Du bist wunderschön mein Schatz!" Aranaso wurde nachdenklich. „Ich mag mich so nicht mehr. Bin froh wenn das Kind da ist! Ich spüre dein Schwänzchen kaum noch. Ich spüre mich kaum noch!" Die Aussage verwirrte mich. „Du willst aber doch noch mehr Kinder Aranaso!" Sie lachte hämisch. „Meine Figur will ich wieder haben! Wieder normal aussehen. Ich kann nur noch weite Kleider tragen. Meine Brüste sind schwer und mein Arsch wie der einer fetten Stute!" „Ich liebe dich so Aranaso!" Dabei streichelte ich über ihren Po. Sie drehte sich weg. „Hör auf, du geiler Bock! Es ist erstmal gut gewesen" Somit war von einem Punkt auf den nächsten Schluss. Sie kam aus der Dusche und verschloss mich wie jeden Morgen. Ich dachte mir nichts Weiteres dabei. Ich war es ja gewöhnt. Dieser morgendliche Verschluss. Diese morgendlichen Anrufe. Das Ficken am Mittag. Nach dem ...