Telefongespräche zu Haloween
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... in den Wohnbereich der WG, in der sie wohnte, griff sich drei Jungs und zwei Mädchen. In ihrem Zimmer stellte sie drei Stühle zurecht, dann wurde erst einmal für Samstag geübt. Man kam zu dem Ergebnis, 25 Stöße waren optimal ...
Jonas & Richie
„Guten Morgen Jonas. Wecken wie gewünscht!", hörte der Angesprochene aus der Muschel seines Telefons.
„Wecken? Gewünscht? Richie bist du der Verrückte, der mich anruft? Geht es vielleicht etwas leiser? Ich muss erst meinen Kopf aus dieser Trommel auspacken, in die ich geraten bin", knurrte Jonas. Selbst das Knurren fütterte seinen Kater noch mehr.
„Du hast um zwei einen Termin. Jetzt ist es zwölf. Es war dein eigener Wunsch", kam es mit einem Lachen von Richie. „Du hast wohl den Abschiedstrunk nicht vertragen?"
„Abschiedstrunk", röchelte Jonas fast. „Ach ja ... dumpfe Erinnerung. Da war die Kuni dran schuld. Heidelbeersaft -- igitigit -- mit der gleichen Menge Rum, sei gut gegen Scheißerei, die uns Männern wegen dieser blöden Wette drohte."
„Was willst du? Deine Erinnerung tut's doch noch. Keiner wurde ja dazu gezwungen. Wenn du auch gewonnen hast. Du durftest alle Girls von vorne anstechen, die bereits hinten von uns
aufgespießt
waren."
„Dafür hab ich auch die meisten Gemüseburger gegessen", erinnerte sich Jonas. „Aber diese Aktion war Spitze. Ihr lagt auf dem Boden. Die Weiber versuchten eure massiven Ständer in den Arsch zu bekommen. Oh, hab ich gelacht, als vor allem Heide fast ne ganze Tube Gleitgel ...
... brauchte, um deinen Ömmel reinzukriegen. Von vorne waren ja alle bereits gut
geweitet
, aber von hinten nicht. Dann lagt ihr vier da, nur Auguste ging leer aus. Sie überwachte jedoch alles. Mit 'nem Plug-in im Arsch."
„Den du ihr gemeinerweise mit 'nem breiten Pflaster festgeklebt hattest", lachte Richie.
„Sie sollte sich nicht
alleine fühlen
", bestätigte Jonas. „Ja, und dann war ich dran. Die Mädchen legten sich auf euch, die Beine in die Luft gespreizt, die Muschis weit offen, die Ärsche von eueren Schwänzen gespickt. Man sah das geil aus. Vor allem bei Heide. Ihr tiefes Loch lachte mich an -- trotzdem ich vollgefressen war, mein
Einer
erstarkte wie ein Telefonmasten."
„Das sah man auch - und Heide hörte ich vor Freude glucksen", kicherte Richie.
„Ich also ran und rein. Die Muschi war viel enger als vorher und vor allem eines - klatschnass. Als hätte sie das ganze Gleitmittel vorne ..."
„Hat sie aber nicht", war Richie schon wieder am Lachen. „Und enge Muschi? Das täuschte. Da war halt wenig Platz, weil ich hinten ..."
„Das hab' ich später mitbekommen, als ich bei Dörte und Peter war. Sein langer, aber dünner Stiel war bei ihr tief drin. Du wirst es kaum glauben, ich spürte ihn, als ich vorne eindrang. Zum Glück war Dörte, die Letzte, denn dieses Gefühl war abartig, Peter wurde auch tätig, als ich eindrang. Es fühlte sich geil an, in 'ner Muschi zu stecken und
dort
gerubbelt zu werden. Ich begriff es erst nicht, dass es Peter war, ich ...