1. Die Nacht im Schrebergarten


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Rolf und Ulrike waren gerade 15 Jahre alt und Kousins die sich seit jüngster Kindheit kannten. Rolfs Eltern hatten einen abgelegenen Schrebergarten mit einem Gartenhaus. Es war Sommer und die beiden hatten dort vor ein Wochenende zu übernachten mit Schlafsack und Luftmatratze. Nach dem Abendbrot hörten sie noch etwas Musik, machten ein Feuer an, und erzählten von allem möglichen aus Schule und Familie, sie sahen sich ja doch nur 1-2 mal im Jahr und waren wie alte Freunde.
    
    Dann wollten sie sich schliesslich hinlegen, krochen in die Schlafsäcke und machten die Gaslaterne aus. Es war schon gegen 23.00 Uhr und draussen stockfinster, aber noch recht warm, als Ulrike schliesslich nach einer Viertelstunde tiefsten Schweigens fragte : « Weisst du, was ich mal gerne täte ? »
    
    « Nein, sag mal », antwortete Rolf. Nach einer kleinen zögernden Pause fuhr sie fort : « Ich würde gerne den Wind mal an meinem ganzen Körper spüren »
    
    « Ach so ? », er schien zu begreifen : « also, hier ist ja kein Mensch ausser uns. »
    
    « Wenn du meinst, dann geh ich also mal raus, lauf ein wenig durch den Garten, aber du darfst nicht gucken ! »
    
    Sie schlüpfte aus dem Schlafsack, und ging aus der Laube. Draussen zog sie sich das weisse Sweatshirt über den Kopf, dann den BH und den Schlüpfer aus, das war alles , was sie für die Nacht anhatte. Der Mond schien am klaren Himmel und der warme Wind streichelte sie sanft an Brust, Beinen und Rücken, einfach überall, wie sie es sich erträumt ...
    ... hatte. Dann ging sie durch den Garten und legte sich ins Gras. Nach etwa einer Viertelstunde kam sie zum Gartenhaus zurück, zog nur schnell Schlüpfer und Pulli an, und ging wieder rein.
    
    Natürlich war Rolf noch hellwach. « Und wie wars ? » « Super, einfach », strahlte Ulrike im Dunkeln.
    
    « Dann mache ich es auch », sagte Rolf und schälte sich aus dem Schlafsack. Er hatte nur eine kurze Sporthose an, die er vor der Tür auszog ; sein Penis zeigte steil in Richtung Mond. Auch er lief durch den Garten und überlegte, wie er wieder in die Hütte gehen könnte. Schliesslich nahm er allen Mut zusammen, öffnete die Tür, und ging ganz nackt zu seinem Schlafsack zurück, es war fast stockdunkel. « Du, ich wollte immer schon mal ganz nackt schlafen, das tu ich jetzt einfach », sagte er erklärend zu Ulrike. « Hm, du hast recht, im Schlafsack sieht man ja nichts, ich machs auch. » Und schon zog sie wieder Pulli und Schlüpfer aus, legte sie neben sich.
    
    « Wie fühlst du dich ? », wollte sie wissen. « Schon total gut, » antwortete Rolf : « Hast du schon mal einen Jungen nackt gesehen ? » « Nein », musste Ulrike zugeben. Stille. Dann sagte Rolf : « Du kannst ja mit den Händen schauen ». Ulrike verstand schon, was er meinte. Aber dann musste sie ja wieder aus dem Schlafsack raus. « Ok, ich versuche es mir so vorzustellen und zu ertasten » es reizte und erregte sie unheimlich.
    
    Sie zog sich den Pulli über der bis über die Schenkel reichte und kam zu Rolf herüber. Sie tastet ...
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