1. Zurück von der Tagung


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... auf das Gesicht. Wir trafen uns am nächsten Tag wieder und holten das, was wir am ersten Abend nicht machen konnten, nach. Von da an waren wir über ein Jahr zusammen gewesen. Die Regelmäßig einer Beziehung, die ich davor noch nicht kannte, hatte auch ihre positiven Seiten. Freiräume hatte ich genug, er machte eine Ausbildung, ich ging zur Schule, so wurde ich zeitlich nicht eingeengt.
    
    Als sich aber herausstellte, das ich an die große Uni kam, hatte ich mit ihm Schluss gemacht, weil ich jetzt auf was Besseres aus war. So war ich, wie viele der neuen Mädchen auf Suche nach einem neuen Begleiter für das neue, aufregende Leben, das uns erwartete. Und wie viele Andere, war ich offen für alles Neue, das sich uns in der großen Stadt bot, von der wir glaubten, das sie uns zu Füssen lag.
    
    Wie gesagt, ich kam aus der Provinz an die große Universitätsstadt, war ziemlich naiv und die beiden im Wohnheim waren Profis. Provokativ hatte ich eine ziemlich enge Hose an und darüber eine halbtransparente Bluse. Und keinen BH. Schließlich war ich mit großen Erwartungen nicht nur an die Uni gekommen, sondern nutzte die Freizeit zur Kontaktaufnahme, insbesondere mit Jungs. Durch die halbtransparente Bluse konnte man meine damals schon reichlich C-Cup Brüste, die prall und fest abstanden, bei entsprechendem Lichteinfall, gut im Profil sehen. Ich muss für die anwesenden Jungs ziemlich einladend ausgesehen haben. Ritchie, der Gastgeber und Frank, waren eigentlich nicht gerade sportliche Typen ...
    ... und ihr Kleidungsstil war auch nicht der angesagteste. Aber irgendwann standen sie bei mir und erzählten mir schon den ganzen Abend über, was es alles Tolles in der Stadt gibt. „Kennst du den neuen Laden hinter dem Soundso Platz schon....?" Oder: „Warst du schon im Blablabla Café...?" Und: „Die besten Cocktails gibt es im „Bistro Inn ....!" prahlten sie mit ihren in langen Studentenjahren erworbenen Insider Wissen über das Nachtleben, wo Mann oder Frau sich sehen lassen musste und beeindruckten mich damit auf das Tiefste.
    
    Nach ein paar weiteren Drinks machten mir so richtig tolle Komplimente. So etwas wie: „Du bist uns sofort aufgefallen...!" Oder: „Du bist echt hübsch!" und auch „Man erkennt, das du was Besonderes bist..." oder zu späterer Stunde, als wir alle nicht mehr nüchtern waren: „Hast echt geile Titten, Kleine..." Die Aufmerksamkeit der beiden hatte mir aber, trotz der Plumpheit, den ganzen Abend über geschmeichelt. Immer ruhte der Blick von mindestens einem der beiden auf mir. Irgendwann wollte ich wissen, was noch geht. Zuerst saßen wir zu dritt auf dem Sofa im sonst menschenleeren Partyraum und haben irgendwelches belangloses Zeug erzählt. Irgendwann, als Frank auf Toilette war, hielt ich mein vorwitziges Gesicht mit halbgeöffnetem Mund dem Gastgeber entgegen. Der drückte seinen Mund auf meinen und sofort schossen unsere beiden Zungen heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie er vorsichtig meine Brüste von der Seite her durch den extrem dünnen Stoff meiner Bluse ...
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