1. Zurück von der Tagung


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... Erfahrung wusste ich, das er dann immer Trost braucht, wenn er bei Sabine abgeblitzt war. Viel Trost. Und das ich immer bereit bin ihm Trost zu geben, mit dem vollem Einsatz jedes Teils meines Körpers, wusste er. Aber er war auch noch nicht zum Gehen zu bewegen. Wenig später sprach er mit Julius, der gerade bei einer weiteren langbeinigen Schönheit abgeblitzt war. Deutlich sah ich, wie er ihm was zuflüsterte. Später fand ich heraus, das er da Julius erzählt hatte: Das ich nicht nur große Brüste hätte, sondern, das man mich auch in jedes Loch ficken konnte und das ich eine ungeheure Ausdauer in Bett hätte. Julius sah darauf in meine Richtung und lächelte. Er kam zu mir und von da an war er wieder interessiert. Kurz darauf war ich wieder in der Ecke und knutschte wieder, aber diesmal mit Julius. Einige andere Pärchen taten das gleiche und ich bemerkte seine Erregung. Sanft strich ich mit einer Hand über die prächtige Beule an der Hose, er massierte darauf zärtlich meine Brüste.
    
    Als die Party ganz aus war, wurde es schon langsam hell und wir fuhren mit den Rädern durch den jungen Tag zu Patrick. Er hatte mir erzählt, das Julius bei ihm schläft und das er für Gäste immer eine Notfallmatratze unter dem Bett hat. Hin und her gerissen zwischen dem hübschen Julius und Patrik, der bestimmt noch mehr Trost brauchte, fuhr ich mit. Die Sonne ging auf und es roch nach Sommer. Die Fahrt über sprach keiner ein Wort, alle waren gespannt, was gleich passieren wird.
    
    Bei Patrik ...
    ... angekommen, erhöhte sich die Spannung noch weiter. Ich kann mich genau daran erinnern, das ich in Schritt schon richtig nass, war, so erregte mich die Situation. Patrik legte in einen Zimmer zwei große Matratzen aus und ging in die Küche was zu trinken holen. Sofort fielen Julius und ich uns in die Arme und unsere Zungen lieferten sich einen erbitterten Kampf. Schwer atmend und schon vom Verlauf des ganzen Abends aufgegeilt ließen wir uns auf die Matratze fallen. Meinen ziemlich engen Minirock zog ich hoch, so konnte ich meine Beine spreizen und mich auf ihn setzen, als er sich auf den Rücken drehte. Während ich seine Hose öffnete, ging er mir sofort an die Brüste. Er drückte und massierte meine großen Dinger erregt vor seinen Augen. Als ich seinen Schwanz befreit hatte, und ihn zwischen meinen dünnen Fingern hielt, musste ich erst schlucken. Er war groß, ziemlich groß sogar. Und ziemlich dick. Aber dann ich dachte mir, was kann eine Frau mehr erwarten, die zehn Tage lang gar keinen Sex hatte, als einen hübschen, großen Kerl mit einem riesigen Penis. Julius zog mir das Oberteil über den Kopf und kurz sahen wir uns gegenseitig an. Er hatte jetzt den freien Blick auf meine in einem einfachen, weißen BH steckenden 75F Brüste, ich auf seinen XL Penis. Mit den Fingern strich er mir einen Träger des BHs von den Schultern und ich ließ ihn nach unten gleiten.
    
    Vorsichtig hob ich die Brüste aus den Körbchen und damit hatte er freien Blick auf meine nackten Brüste, die straff und fest ...
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