Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... Patrick mit seinem Bauch an meinem Gesäß anstieß. Wieder griff ich mit der Hand nach hinten und jetzt fühlte ich, das Patricks Schwanz nur ein winziges Stück draußen war. Alles fühlte sich zum Zerreißen gespannt an. Vorsichtig fing ich an, mein Becken zu bewegen, es zog in meinem ganzen Unterleib. Er fühlte sich einfach nur geil an. Zitternd stammelte ich: „Oh, ja, jetzt..., jetzt kommt... , benutzt mich...., kommt, fickt mich..."
Das taten sie auch, Julius sachte von unten und Patrick als der Aktivere von hinten. Kurz danach bekam ich, völlig ausgefüllt, einen gewaltigen, lang anhaltendenden Orgasmus. Meine Vagina, mein Anus, mein ganzer Unterleib zuckten heftig, ich bäumte mich auf und drückte meinen Schoß den beiden in mir steckenden Schwänzen entgegen. Kurz wurde mir schwarz vor Augen und ich ließ mich auf Julius fallen, suchte seinen Mund verzweifelt für einen Kuss, während Patrick weiter stieß. Aber auch ihn hatte die Situation offensichtlich scharf gemacht und nach kurzer Zeit spürte ich, noch benommen von meinen eigenen Orgasmus, wie er sich in meinem Darm entlud, während meine feuchte Zunge die von Julius umschlang. Kurz darauf wurde es ruhiger, wie alle hörten mit den Bewegungen auf und atmeten alle heftig. Als ich wieder zu Luft kam und mich etwas aufrichtete, spürte ich, wie Patrick wieder anfing, leicht in meinen Arsch zu stoßen. Es ging weiter.
Wieder ging ich nach vorne und beide Schwänze flutschten aus meinen nassen Löchern. Noch schwer atmend ließ ich ...
... mich neben Julius fallen. Der richtete sich auf, stieg vor mich und bog meine Beine nach außen. Patrick tauchte neben meinem Kopf auf und hielt seinen halb schlaffen, nassen Schwanz in der Hand. Julius starke Hände packten mich, hoben mein Becken auf seine Oberschenkel und wenig später spürte ich seine Eichel, wie er sie an meinen jetzt gedehnten Anus ansetzte. Mein Körper bäumte sich zuerst unweigerlich auf, dann bog ich mich etwas zusammen und nahm den zweiten Schwanz, der sich mir anbot, in den Mund. Wieder schmeckte ich Sperma, Anus und Mösensäfte an einem Schaft. Julius spreizte meine Beine weit auseinander und schob mir seinen großen und dicken Schwanz langsam in den Arsch. Es fühlte sich gut an. Alles war nass, er war vorsichtig und es tat überhaupt nicht mehr weh. Immer wieder zog es ihn fast raus, um ihn dann behutsam wieder rein zu schieben. Kurz sah ich zu ihm, sein Blick war nach unten gerichtet. Er musste freien Blick auf meinen Arsch haben, musste sehen, wie sein großer Prügel meinen Ringmuskel stark spannte und trotzdem eindrang.
Auch Patrick sah sich an, wie ich von dem dicken Schwanz immer wieder in den Arsch gefickt wurde. Sein Schwanz wurde in meinem Mund wieder richtig hart. Er ging etwas zurück und legte sich auf die Matratze. Auch Julius zog seinen Schwanz aus mir heraus, bot mir eine Hand und half mir, mich auf Patrick zu setzen. Sein wieder zu Kräften gekommener Schwanz verschwand in meinen Hintereingang. Julius stellte sich neben mich und ich blies ...