Zurück von der Tagung
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... was jetzt passiert. Als ich am Bettrand angekommen war, öffnete er seine Hose und ich griff mit einer Hand hinein. Sein schon halbharter Schwanz kam mir entgegen und ich stülpte sofort meinen Mund darüber. Schnell wurde er härter und ich hörte sein leises Stöhnen. Um besser sehen zu können, wie er reagierte, drehte ich den Kopf und sah nach oben. Mit halb offenem Mund sah er sich an, wie ich seinen Schwanz blies. Plötzlich musste ich etwas aufstoßen und ich hatte den Geschmack von Sperma im Mund. Dem Sperma von Fabian und Jan. Jetzt musste ich vorsichtig sein, wenn ich ihn jetzt küsste, dann würde er sicher Verdacht schöpfen. Auch ein Fick in meine Vagina wäre keine gute Idee, die war von den beiden, nicht gerade kleinen Schwänzen, immer noch so gedehnt wie ein Scheunentor. Mit heftigen Bewegungen meines Kopfes erhöhte ich die Stimulans auf seinen Schwanz, was ihn aufstöhnen ließ. Seine Hand fuhr durch mein eh schon zerzaustes Haar und er drückte mir sein Becken entgegen. Aber ich wollte einen Orgasmus haben, aber nicht wie üblich heimlich masturbierend unter der Bettdecke, sondern mit einen richtigen Schwanz in mir. Schon ziemlich erregt entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, richtete mich auf und zog ihn am Schwanz zu mir in Richtung auf das Bett. Mit einer Hand drückte ich ihn nach unten auf das Bett, er legte sich auf den Rücken und ich sagte leise zu ihm: „Lauf nicht weg..." Mit einer Drehung ging ich zur Schlafzimmertür, schloss sie lautlos bis einen kleinen Spalt, ...
... ohne sie ins Schloss fallen zu lassen, verschwand im Badezimmer und stellte mich vor das Waschbecken. Schnell ergriff ich die Dose mit der Vaseline, öffnete sie und nahm etwas mit zwei Fingern heraus. Nachdem ich die Dose wieder weggestellt hatte, zog ich meinen Slip herunter und fuhr mit den Fingern durch meine Pospalte. Vorsichtig verteilte ich die kalte Vaseline auf und, insbesondere auch in meinem engen, heute Nacht leider nicht benutzten Anus. Kurz massierte ich die Masse ein und bemerkte, wie wunderbar mein Finger über die Haut und durch den engen Muskel glitt, als sie langsam warm wurde. Den Slip ließ ich ganz herunter fallen und betrat, nur mit dem durchsichtigen Oberteil bekleidet, wieder das Schlafzimmer. Alexander lag immer noch auf dem Bett, seinen Kopf etwas erwartungsvoll in meine Richtung gehoben und hielt sein erigiertes Glied fest in der Hand. Ich ging direkt auf ihn zu, beugte mich zu seinem Schwanz, öffnete meinen Mund und nahm ihn tief hinein. Als ich langsam meinen Lippen um den Schaft schloss, hörte ich das Stöhnen meines Mannes und fühlte die Erektion noch härter werden.
Er fühlte sich schön groß in meinem Mund an, ich richtete mich auf und schwang mich über seinen Schoß. Mit meiner linken Hand stütze ich mich zuerst neben meinem Mann auf dem Bett auf. Mit meiner rechten Hand fuhr ich um meinen Körper herum nach hinten, ergriff seinen Schwanz, dirigierte ihn zu meinem Anus und danach richtete ich mich vollständig auf. Gleichzeitig umspannte er mit ...