1. Eine aufregende bekanntschaft


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Ungezuegelt

    ... wie ich seine Stimme hörte. "Was auf dem Bett liegt ist für dich" sagte er. "Ich weiß was du von mir möchtest. Doch das hat sein Preis! Bist du bereit ihn zu zahlen?" sagte er mit ernster Stimme.
    
    Wie gelähmt stand ich vor dem Bett und wusste nichts zu antworten.
    
    Langsam kam er mir von hinten näher. Er berührte mich an der Taille. Seine Hände fuhren über mein Bauch und er schmiegte sich von hinten an mich ran.
    
    Zärtlich Küsse er mich am Hals. Wobei seine Hände sich auf Wanderschaft begaben. Langsam streifte er dabei über meine Brüste. Am Ausschnitt angekommen packte er nach dem Kleid. Mit einem festen ruck riss er es in zwei. Ohne halt rutschte es an mir herunter. Innerliche war ich geschockt wie skrupellos er war. Doch ich ließ mir von außen nichts anmerken.
    
    Nur noch in Unterwäsche, drehte er mich zu sich rum. Sorgfältig betrachtete er mich von oben bis unten. Danach reichte er mir die, nahm die dessous die auf dem Bett lagen und führte mich zu einem Raumtrenner der in der Ecke stand. Höflich bat er mich es an zu ziehen, was er für mich besorgt hatte. Hinter Wand versteckt, überlegte ich ob ich für den schritt bereit war. Sollte ich nicht doch einfach gehen? Doch meine Abenteuerlust war geweckt
    
    Wie erwünscht zog ich seine Reizwasche für ihn an. Wobei ich auch schon fast nackt ...
    ... hinter dee wand hervor kommen konnte. Es war ein Bh mit spitze der kaum meine Brustwarzen verdeckten. Auch der string aus Spitze war grad groß genug um meine scharm zu bedecken. Mit den Strapse und den High Heels kam ich mir etwas nuttig vor.
    
    Wie ich mich umgezogen hatte holte er mich wieder ab und führte mich wieder vors Bett. Er selbst hatte bereits sein Sakko abgelegt. Seine muskulöser Oberkörper formte sich durch sein Seiden Hemd ab.
    
    Erneut beäugte er mich von allen Seiten. Ob ich seinen Ansprüchen gerecht wurde.
    
    Mit dem Spruch "so wird aus dem Mädchen vom Lande eine Lady" wusste ich das er zufrieden war. Kraftvoll zog er mich zu sich ran und legte mein Hand auf seine Brust. Fasziniert streifte ich über sei gut geformten Brustkorb. Doch das sollte nur zum anheizen dienen. Er merkte das ich nicht genug bekomme konnte. Daher trat er ein paar Schritte zurück und zeigte ein weiters Indiz für seinen unscheinbares Doppelleben was er führte.
    
    Ebenfalls riss er sich sein Hemd mit einem ruck vom leib. Sein nahtlos Braun gebrannter Körper war übersät mit Tätowierungen. Genau wie seine laster hatte er überall düstere bilder an sich. Ich war geschockt da man ihn so etwas nicht angesehen hatte.
    
    Wieder kam er auf mich zu. Doch dieses mal schien er nicht mehr der Gentleman zu sein den er vorher gab 
«123»