1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... meines Vaters, genau so dagelegen hatte wie ich jetzt.
    
    Wahrscheinlich mit vom Sex geröteten Wangen, während Papas Sperma langsam aus ihr herauslief und er seinen verschmierten, schrumpfenden Schwanz gegen ihren Hintern drückte.
    
    Dann tauschte mein Hirn automatisch Miriam mit mir und wieder spürte ich wie ein kleiner Schwall Nässe meinen Slip durchtränkte.
    
    Ich konnte kaum noch ruhig atmen und war mir sicher dass Papa es merken musste. "Und wenn heute einer der seltenen Tage wäre?"
    
    Er schwieg lange, so lange dass ich schon dachte er sei eingeschlafen.
    
    "Dann würde ich ihn dir zwischen die Beine legen." Beinahe wäre ich gekommen. Jetzt war ich eindeutig nicht mehr in Kontrolle über meinen Mund.
    
    "Dann mach das doch."
    
    "Laura... findest du das nicht ein bisschen zu intim? Ich müsste die Boxershorts ausziehen dafür." Ein weiterer kleiner Stromstoß. Würde es heute wirklich so weit sein? Würde er mich..?
    
    "Ist doch egal. Ich hab doch noch was an und so ist das zu unbequem zum Schlafen."
    
    Er brummte etwas und ich spürte wie er sich kurz von mir löste. Ich hörte das Zischen von Stoff der über Haut gezogen wird, dann rückte er wieder näher heran.
    
    "Versprich mir, dass du Bescheid sagst wenn du das unangenehm findest." Seine Stimme klang ehrlich besorgte.
    
    "Oka...hay" Seine Hand hatte meinen Oberschenkel gepackt, ziemlich weit oben, und ihn ein Stück hochgehoben. Oh gott. Seine Finger konnten vielleicht noch zehn Zentimeter von meinem Zentrum entfernt ...
    ... sein.
    
    Dann spürte ich wie sich etwas heißes, großes auf meinen anderen Oberschenkel legte, und Papa lies mich wieder los. Mir blieb die Luft weg als ich merkte wie er zwischen meinen Oberschenkeln eingeklemmt wurde. Er fühlte sich gigantisch an und pulsierte leicht bei jedem von Papas Herzschlägen. Hin und wieder zuckte er, und spätestens das sandte jedes Mal ein Brennen in meine Muschi.
    
    Papa atmete gepresst hinter mir. "Ist das okay Kleine?"
    
    Ich brauchte drei Versuche um zu antworten. "Ja." Hauchte ich. "Das fühlt sich toll an."
    
    Als ich das sagte zuckte sein Schwanz besonders heftig und rutschte zwischen meinen Schenkeln ein Stück höher.
    
    Er drückte jetzt leicht auf meine Muschi. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch besser werden könnte, aber jetzt war ich im Himmel. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Papa erstarrte und machte Anstalten sich von mir zu lösen. Reflexartig griff ich nach hinten und hielt ihn fest.
    
    "Nein! Bleib so. Bitte Papa." Sein Ding schlug bei meinen Worten noch heftiger aus als zuvor und der Druck auf meiner Muschi ließ mich Sterne sehen.
    
    "Ich muss mich... nur daran gewöhnen." Tatsächlich schaffte ich es mit der Zeit wenigstens meine Atmung wieder einigermaßen unter Kontrolle zu kriegen, auch wenn ich mir hin und wieder Mühe geben musste ein Stöhnen zu unterdrücken.
    
    So lagen wir da, lauschten auf den viel zu schnellen Herzschlag des anderen und versuchten einzuschlafen. Ich weiß nicht wie lang ich wach lag. Vielleicht Minuten, ...
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