1. Meine Französischlehrerin


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Transen Autor: byshyglove

    ... und drückt mich auf ihre nylonbestrumpften Oberschenkel. Ihre linke Handschuhhand greift mir in die Haare, hält meinen Kopf runter. Ihre eng und schwarz damenlederbehandschuhte Rechte klatscht dann auf meinen Hintern, wieder und wieder, ohne Pause. Mein Glied wird durch die Schläge auf ihren nylonbestrumpften Oberschenkeln hin- und hergerutscht. Die Lederhandschuhhand meiner Lehrerin tobt sich genießerisch auf meinen nackten Pobacken aus. Aber lange. halte ich Frau Bachs „anderes Vorgehen" nicht durch und explodiere. Soweit es ihre Handschuhhände zulassen, bäume ich mich auf, spritze meinen Samen in mehreren heftigen Schüben auf die Nylonstrumpfbeine meiner Französischlehrerin und auch ihre Stiefel kriegen einiges ab. Als nichts mehr kommt und mein Schwanz wieder schlaff wird, ist es, als erwachte ich aus einem Trancezustand. Der ist wohl auch an meiner Einbildung schuld. Ich meine, ich hätte Frau Bach keuchen und stöhnen hören bei ihrem „direkten Vorgehen" und auch sie hätte sich aufgebäumt so weit es geht als ich auf ihre nylonbestrumpften, Stiefelbeinen abspritzte.
    
    Plötzlich Schritte vor der Tür. Es ist bestimmt der Hausmeister auf Kontrollgang. Da hilft auch kein abgeschlossen haben, denn er hat einen Generalschlüssel. Sehr, sehr hastig ziehe ich meine Sachen wieder an und Frau Bach hat eben ihren Mantel geschlossen, als die Tür aufgeht. Es ist der Hausmeister. Frau Bach sagt: „Guten Tag, Herr Martin. Meine Nachhilfe für Simon musste heute nachhaltiger sein. Deshalb ...
    ... hat es länger gedauert. Aber jetzt sind wir fertig." Herr Martin sagt nichts, außer „Gut, gut Frau Bach. Ein schönes Wochenende" und geht wieder. „Ihnen auch" antwortet meine Französischlehrerin.
    
    Frau Bach packt ihre Sachen und verlässt mit mir die Klasse. Auf dem ganzen Weg durch die Schule bis zu ihrem Wagen führt sie mich an ihrer lederbehandschuhten Hand. Wenn mich jetzt nur niemand sieht, hoffe ich. Ich habe große Angst, aber es ist auch geil, von meiner Lehrerin geführt zu werden. Als ich im Auto sitze, meint sie „Damit du nicht, z.B. an einer Ampel aus dem Auto springst und abhaust", zieht mir Jeans und Unterhose runter und fesselt meine Knöchel mit meinem Gürtel! Los geht die Fahrt. Die Gegenwart dieser unglaublichen Frau, der Anblick ihrer wunderschönen Hände in ihren engen Lederhandschuhen und die Wärme im Auto erregen mich sehr. Ich habe schnell wieder einen Steifen. „Nimm' dich zusammen. Versau' mir ja nicht mein Auto" sagt Frau Bach streng. Ich gebe mir Mühe, aber lang' halte ich bestimmt nicht durch. Und dann das noch: Nach ca. 10min Fahrt geraten wir in einen Stau und es geht kein bisschen mehr voran. Mit einem Blick auf meinen Steifen kramt sie in ihrer Handtasche und holt ein Gummi (Kondom) raus. Sie meint: "Wenn du doch abspritzt geht's wenigstens ins Gummi und nicht ins Auto." Frau Bach nimmt das Gummi und reißt die Verpackung auf. Ein normales, hautfarbenes Kondom kommt zum Vorschein, sie rollt es als Test kurz über ihren Lederzeigefinger, dann zieht sie ...