Im Schwimmbad
Datum: 04.11.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: Bulge
... und er fasste an meinen Lustprügel. Auch ich hatte seinen Harten in der Hand und wichste ihn. Wir keuchten vor Lust. Der hintere Teil des Beckens war leer, außerdem war es ohnehin fast dunkel. Mit einer Hand hielt ich seinen Prachtständer, mit der anderen Taste ich nach seinem Arsch. Er zog mich an sich heran und wir rieben unsere Riemen aneinander. Während er meine an meinen Brustwarzen saugte, knetete ich seinen knackigen Arschbacken, fuhr mit der Hand durch seine geile Arschfurche und suchte sein Arschloch. Er stöhnte, als ich ihm zwei Finger durch seinen Schließmuskel drückte. Wir befummelten und küssten uns ein ganze Weile. "Ich bin wahnsinnig scharf auf Dich und will von Dir gefickt werden," flüsterte ich leise. "Da bin ich doch glatt dabei !" antwortete er. Es waren die ersten Worte, die wir wechselten.
Plötzlich löste er sich von mir, stopfte sich seinen Halbsteifen in die Badehose und sprang aus dem Becken. Ich glaubte eine leichte Kopfbeweguing zu erkennen, mit der er mich aufforderte, ihm in den hinteren Teil des Freigeländes zu folgen, der im Sommer als Liegewiese genutzt wurde. Inzwischen war es stockdunkel. Völlig aufgegeilt fielen wir übereinander her.
Ich hatte mir bereits meine Badehose ausgezogen und hockte nackt mit prächtiger Latte vor seiner Badehosenbeule. Es war unbeschreiblich erregend, durch den dünnen Stoff seinen harten Penis und seine geilen Eier zu berühren. Er stöhnte lustvoll, als ich durch den Stoff seinen Prügel massierte. Ich zog ...
... seinen Badeslip herunter. Seine prächtige Latte wippte heraus. Gierig nahm ich sein Teil in den Mund, umklammerte seine Arschbacken und spielte an seinem Loch. Meine Geilheit steigerte sich ins unermessliche, als ich ihn herumdrehte und mit meiner Zungenspitze in seine Rosette eindrang. Als ich sein Loch ausreichend vorbereitet hatte, drang ich mit meinem Harten in ihn ein. Ich fickte ihn und wichste gleichzeitig seinen Riemen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus. Hemmunglos entleerte ich mich in seinem geilen Arsch. Er dreht sich herum. Ich öffnete meinen Mund und bekam seine volle scharf und herb schmeckende Ladung in drei Schüben in die Fresse spritzte. Ich war so rattenscharf, dass ich sein Sperma vollständig herunterschluckte. Meine Sahne tropfte aus seinem Arschloch und lief an seinem Beim herunter. Schnell war meine flinke Zunge zur Stelle um auch die Reste meiner eigenen Sahne zu schmecken. "Was bist Du bloß für eine geile Sau", meinte er anerkennend. "Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt - Mark !",sagte ich. "Torsten !" antwortete er grinsend.
Nach einem gemeinsamen Bier endete der Abend bei mir zu Hause. Thorsten übernachtete bei mir. Dreimal darf der geneigte Leser raten, was sich an diesem Abend noch abgespielt hat ... ! Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Torsten noch. Seine Bettdecke war verrutscht und er lag mit einer herrlichen Morgenlatte vor mir. Ich bekam sofort wieder einen Steifen bei diesem Anblick und musste wichsen. ...