1. Unsere getrennte Familie


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhotwriter66

    ... das ich jetzt keine Diskussion mehr akzeptieren würde. Obwohl er ja schon fast 18 war, hörte er dann doch noch auf mich.
    
    Er wühlte sich die Haare, stand auf, maulte was und zog sich schnell an. Fünf Minuten später kam er die Treppe heruntergerannt, gab mir einen Kuss auf die Wange, schnappte sich seinen Rucksack, das Pausenbrot und kurz danach hörte ich wie die Tür zuschlug.
    
    „Andrea, Du musst aufpassen" sagte ich mir. „Er ist Dein Sohn. Dein Stiefsohn zwar, aber das ist egal. Und er ist 17. Nicht volljährig."
    
    Ich machte mir meinen Kaffee, aß ein wenig und ging ins Wohnzimmer. Dort wollte ich mal eben die Emails abchecken. Aber das Ding brauchte so tierisch lange, bis es hochgefahren war und so schrecklich viele Ewigkeiten, bis ich endlich im Internet war. Nein, ich würde das heute Abend machen, wenn ich mehr Zeit hatte.
    
    Ich schnappte mir den Staubsauger und fing an meinen Tagesablauf durch zu gehen. Saschas Zimmer war eigentlich sein Ding, aber als Mama dachte ich mir, einmal durch saugen. Hoffe er merkt den Unterschied.
    
    Das Zimmer sah aus, als wenn hier jemand schnell flüchten müsste. Ich schüttelte meinen Kopf und lachte. Ein Jungenzimmer halt. Ich saugte vorsichtig um die heruntergeschmissenen alten Klamotten am Boden und überlegte mir, wie ich ihn zu ein wenig mehr Sauberkeit erziehen konnte.
    
    Als ich am Computer von ihm ankam, konnte man noch erkennen, dass er noch an war. Das „ Ein „Lämpchen" flackerte grün und die Lüftung kühlte monoton den ...
    ... Computer.
    
    „Prima," dachte ich mir, „guckst du mal eben hier Deine Emails an" . Ich setzte mich hin, schaltete den Monitor an und bekam einen Schreck.
    
    Auf seinem Bildbearbeitungsprogramm war ich zu sehen. In der Hektik hatte er ihn vergessen zu löschen.
    
    Nackt wie ich unter der Dusche stand. Ich drückte auf den „Speichern unter „ Button und sah den Ordner wo er anderen Bilder abspeicherte. Ein paar Klicks und ich war in einer großen Bildersammlung.
    
    Nur von mir.
    
    „Ach Du liebe Zeit" dachte ich und hielt mir vor Schreck meine Hand vor den Mund. Er musste die kabellose Webcam mit der hohen Auflösung die Thorsten im zu Weihnachten schenkte für mich benutzt haben.
    
    „A unter der Dusche" stand da. „A zieht sich im Schlafzimmer an". Und dann fand ich einen Ordner. „A geil"
    
    Jetzt war ich aber gespannt.
    
    Sascha das Früchtchen hatte meine Gesichter ausgeschnitten, und im Internet eine Prostituierte gefunden mit meiner Frisur, meiner Größe, meinem Haar typ. Das war so gut gemacht, dass man es kaum noch als Fake erkennen konnte.
    
    „Na warte Du Früchtchen" dachte ich mir. Unter dem Computertisch stand ein Abfalleimer. Viele Tempotaschentücher lagen dort zusammengeknüllt drin. Ich nahm das oberste heraus und roch daran.
    
    Frischer Sperma. Das konnte ich als Frau sehr gut riechen. Und ich wusste, wer diese Frau war der das Sperma gegolten hatte.
    
    In Gedanken kam mir Thorstens Schwanz in den Sinn. Wie ich ihn lutschte, und dass Gefühl wie er dann im Mund war. Ich schluckte es ...
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