1. Dienstreise – Kapitel 2 – Bad Wörishofen


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: bbbjones

    ... langsam zu entkleiden. Als meine Boxershorts fiel, rutschte sie vor bis zur Sesselkante, und griff zu. „Du hast einen sehr schönen und sehr großen Schwanz, das habe ich heute Nachmittag schon vermutet.“ Sie nahm meinen Riemen in den Mund und blies ihn eine Zeit lang. „Und gut schmeckt er auch noch!“
    
    „Darf ich Dich ausziehen?“, bat ich sie. „Ja. Sehr gerne!“ Sie stellte sich vor mich hin und während ich sie küsste, knöpfte ich ihr die Bluse auf und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Ich schätzte Frau Kramer auf 45 Jahre, ihr Körper zeigte aber wenig Verschleißspuren. Sie stand in BH, Höschen und Strumpfhose vor mir. Ich hakte ihren BH auf und legte ihre kleinen Titten frei, die leicht hingen. Ich lutschte hingebungsvoll an ihren steifen Brustwarzen und knetete dabei ihren Hintern.
    
    Vor ihr kniend, schob ich ihre Strumpfhose herunter und sie half mir beim Ausziehen. Durch den Stoff ihres Slips leckte ich ihr die Möse. Sie zog sich selbst das Höschen zur Seite, damit ich ihre blanke Muschi verwöhnen konnte. Mein Daumen wichste ihre Schamlippen und ihren Kitzler und meine Zunge leckte weiter an ihrer Pussi. „Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir: „Hast Du Deinen Schwanz nur zum Angucken dabei oder auch zum Ficken?“.
    
    Ich zog ihr den Slip aus und schubste sie auf das Sofa. Hingebungsvoll spreizte ...
    ... sie ihre Schenkel und wedelte mit einem Präservativ. „Nimm bitte den“. Ich zog den Präser über meinen Pint. Ich legte mich zwischen ihre Beine und nahm die über meine Schultern. Sie war so nass, dass ich zügig in sie eindringen konnte. Mit langsamen Fickbewegungen schob ich meinen Riemen immer tiefer in ihre Fotze. Als sie so unter mir lag, spielte sie abwechselnd mit ihren Titten und ihrem Kitzler. „Nimm mich bitte von hinten,“ forderte sie mich nach einiger Zeit auf.
    
    Ich zog meinen Pint langsam aus ihrem Loch und sie drehte sich um. „Jetzt steck in wieder rein, aber ganz tief!“, stöhnte sie. Wie gewünscht, machte ich mich in dieser Stellung über sie her. Mein harter Riemen füllte ihren gesamten Unterleib aus. Frau Kramer, ich kannte immer noch nicht ihren Vornamen, genoss jeden Stoß und jedes Streicheln meiner Hände. Wenn ich nicht gerade ihre kleinen Brüste massierte, reizte ich ihr Poloch, indem ich meinen nassen Daumen immer wieder durch ihre Rosette schob.
    
    Als ihr Stöhnen immer heftiger wurde, fickte ich sie noch schneller. Ihr Orgasmus kam in mehreren Schüben. Als ihr Höhepunkt abklang, kam es mir. Ich spritze meine Ladung in das Gummi. Ich befreite mich vom Pariser und wir setzten uns entspannt auf das Sofa. „Wie heißt Du eigentlich mit Vornamen, fragte ich sie. „Lieselotte, und Du?“ – „Karl“. 
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