Emma Watson - 20 Shades of Red (Teil 15)
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Gruppensex
BDSM
Autor: fuzzy2005
... befand, ließ seinen muskulösen Körper in einem ganz besonderen Licht erscheinen.
Mike bemerkte mit Freude, dass es nicht nur ihm selbst Spaß machte, einen jungen Hengst zu wichsen, auch der junge Hengst selbst reagierte entsprechend: sein Penis wurde größer und immer härter….
Daniel hatte die Augen geschlossen; die große Hand des Mannes, die sein bestes Stück umklammert hielt hatte ihn zuerst etwas irritiert, aber nun gefiel es ihm mit jeder wichsenden Bewegung mehr… Die Hand schlug auch manchmal mehr oder weniger unabsichtlich an seine Eier und das verstärkte das Gefühl nur noch…
„Ah, ihr habt schon angefangen…“ – Emma stand in der Türe des Schlafzimmers. Sie hatte sich während der heißen Dusche, die sie gerade genommen hatte, dazu entschlossen, so hemmungslos wie möglich zu sein und zu genießen, was Mike für sie vorbereitet hatte. Das war auch nicht weiter schwer, denn der Anblick des prächtigen Schwengels, der von Mike gewichst wurde, gab zu größten Hoffnungen Anlass.
„Emma, schön das Du kommst. Schau, Daniel ist schon sehr aufgeregt…“ sagte Mike und winkte sein kleine Freundin näher. Diese trat aus dem Halbdunkel – sie war nackt und ihre Blicke waren auf den Körper des jungen Mannes gerichtet, der da auf dem Bett auf allen Vieren hockte.
„Du bist ja nackt, mein Schatz….“ Bemerkte Mike und schaffte es damit, dass Daniel seine Augen wieder öffnete und den Kopf in ihre Richtung drehte. Er hatte ja Emma noch nie nackt gesehen und….
„Mein Gott, das ist ...
... ja unglaublich….“ sagte er und Mike fühlte, wie sein Schwanz noch einen Zentimeter zulegte…
„Gefall ich Dir?“ fragte Emma lasziv und stellte sich etwas breitbeinig direkt vor seine Nase.
„Gefallen ist wohl kein Ausdruck…“ bemerkte Mike, „… er ist gerade noch im einen Zentimeter geiler geworden!“
Emma drehte sich um die eigene Achse. Wie gerne hätte Daniel in diesem Moment zugegriffen, aber er durfte ja seine Position ohne Anweisung von Mike nicht verändern.
Der hatte wieder begonnen, den Schwanz seines junges Gastes zu bearbeiten. Seine Augen glitten über die beiden Muskeln, die einen für einen Mann relativ perfekten Arsch formten…
„Was hältst Du von seinem Arsch, Emma?“
Diese entfernte sich zu seinem Leidwesen von Daniels Blickfeld und trat hinter ihn. Auch ihre Augen ruhten nun auf der Rückenansicht ihres Gastes.
Als sie mit ihren langen Fingern begann, über seinen Arsch zu streichen, durchzuckten Daniel wieder Nervenimpulse, die er so bisher noch nie erlebt hatte. Alleine die Tatsache, dass diese aufregende schöne junge Frau, die er bisher nur als Foto in Magazinen erlebt hatte und die nach dem vielen Onanieren, das er mit diesen Bildern veranstaltete immer eine gewisse Leere hinterlassen hatten, auf einmal nackt wie Gott sie geschaffen hatte hinter ihm stand, war fast zuviel.
„Ja, er hat sehr schöne feste Bäckchen…Das mögen wir Frauen ja auch, wie Du sicher weißt, Mike!“
„Ich weiß es, ja. Und was würdest Du mit diesem Arsch gerne anstellen, ...