Die Beichte, Teil 02
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byCrazyResi
... er noch ein bisschen mehr von mir haben.
So packte er mich und drückte meine Oberkörper auf den Tisch. In dieser Stellung musste ich ihm meinen Po präsentieren, was ihm sichtlich gefiel. Nachdem er meinen Anus schon vorbereitet hatte, hatte er freie Fahrt. Er spuckte kurz drauf und trieb seinen Pfahl gnadenlos in meinen Hintereingang.
Ich hatte nicht mehr die Kraft mich zu wehren und ließ ihn gewähren. Es war zwar nicht mehr sehr erregend für mich, aber ich wollte meine Rolle als Hure nun durchziehen. Es dauerte auch nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte und er spritze seinen Saft unter ohrenbetäubendem Brüllen auf meinen Arsch. Ich spürte, wie sein Saft an meiner Poritze entlang hinunterrann, sich an meiner Muschi sammelte und schließlich zu Boden tropfte.
Als er von mir abgelassen hatte, trat plötzlich ein Kerl aus dem Unterholz hervor. Ich hatte Recht. Wir waren nicht alleine. Es war ein wahrer Hüne und er kam breitschultrig auf mich zu. Ein Blick genügte und ich wusste, wer er war!
„Na, da ist ja das Früchtchen!" höhnte er, „hast wohl geglaubt, ich finde dich nicht, aber wir Trucker sind schlauer als du denkst, schon mal was von Funk gehört?" Ich war entsetzt und sprachlos. „Ein Kumpel hat dich hier ausfahren gesehen, den Rest kannst du dir ja denken."
Ich wurde blass. „Ich wird' dir zeigen, was es heißt, anständige Männer auf der Autobahn aufzugeilen und dann einfach abzuhauen", drohte er. Er packte mich und legte mich auf seine Knie. Ich ...
... strampelte und wollte mich losreißen, aber ich war natürlich gegen diesen Riesen machtlos und schon klatschte seine Pranke auf meiner rechten Pobacke nieder. Es tat fürchterlich weh. Und schon spürte ich seine Hand mit voller Wucht auf meine rechte Backe niedersausen. Es brannte wie Feuer, aber seltsamerweise weckte die grobe Behandlung wieder meine Sinne. Gnadenlos versohlte er meinen Arsch und nicht nur mein Po wurde immer heißer.
Dann packte er mich, stellte mich vor den Tisch und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ohne Gefühl riss er mit seinen groben Händen meine glühenden Backen auseinander und rammte seinen Pfahl in meine Pussy. Er stieß zu wie von Sinnen und ließ seinen vor kurzem erlebten Frust voll an mir aus. „Da, du Luder!" zischte er, setzte seinen mächtigen Schwanz an meinem Hintereingang an und drückte ihn ohne Rücksicht hinein. „Das magst du doch, nicht wahr?" fragte er scheinheilig und fickte meinen Anus gnadenlos, ohne auf eine Antwort zu warten.
Meine Rolle beschränkte sich aufs Hinhalten und Warten, bis das ganze vorüber ging. Trotzdem erregte mich diese animalische Wildheit und Männlichkeit.
Kurz bevor er kam, zog er zurück, packte mich und zwang mich auf die Knie. „Maul auf!" rief er und schon spritzte sein Saft in mein Gesicht. In mehreren Schüben ergoss er sich in meinem Mund und ich hatte Mühe, nicht zu ersticken.
Ohne mich auch noch einmal anzusehen, packte der Kerl seinen Prügel wieder ein und verschwand ebenso geheimnisvoll, wie er ...