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Die U-Bahnfahrt mit Happy End
Datum: 07.11.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Isolde-54
... setzt sich dort mit mir auf dem Schoß auf das große Bett. Keine Sekunde gleitet der Schwanz aus mir heraus, mit all meiner Muskelkraft massiere ich seinen Schwanz. Wir drehen uns herum und ich liege unter ihm. Fest umklammere ich ihn mit meinen Beine und presse ihn so immer tiefer in mich hinein. Mir ist schwindelig vor Geilheit und ich spüre den nächsten Orgasmus in mir aufsteigen. Wild zuckend komme ich mit einem lauten Schrei zu einem Megaorgasmus. Wieder rollen wir herum, so das er auf dem Rücken liegt. Ich sitze auf diesem geilen Schwanz und reite ohne Pause, muss mich aber abstützen um nicht zusammen zu brechen. Jomo massiert meine Brüste und küsst mich während ich von einem zum nächsten Orgasmus jage. Nach dem nächsten heftigen Orgasmus sacke ich zusammen und lasse mich auf den muskulösen Oberkörper fallen. Schwer atmend und tief vergrabe ich mein Gesicht in seinem Hals. "Das war der Hammer" versuche ich zu sagen, aber Jomo verschließt mir mit den Lippen den Mund und küsst mich intensiv mit Zunge. Er rollte sich herum und sagt "Komm mit!". Auf wankeligen Beinen folge ich ihm an der Hand ins Bad. Er drängt mich küssend in die sehr große Regendusche, stellt das Wasser eine dreht mich mit dem Gesicht gegen die Wand. Kalt lässt er das Duschgel auf meinen Körper tropfen und verteilt es gekonnt mit den großen ...
... Händen, auch wenn ich glaube er lässt sich an meinem Po etwas mehr Zeit. Dann spüre ich schon die Eichel des geilen Schwanzes an meinem Poloch und drücke den Rücken etwas durch um ihm entgegen zu kommen. Ganz vorsichtig drückt er seinen Schwanz in meinen Po. Die Schmerzen sind so geil das ich direkt noch einmal komme und mit den Fingern meine Votze massiere. Immer tiefer dringt er in mich ein und ich genieße jeden Zentimeter. Stoß für Stoß und unter dem Wasser der Regendusche stöhnen wir immer lauter. Immer heftiger fickt mich Jomo in den Po. Nach einigen Minuten die gern endlos hätten sein können, kommen wir gemeinsam zu einem heftigen Orgasmus. Kaum können wir uns auf den Beinen halten und ungern entlasse ich den Schwanz aus mir. "Jomo" frage ich, während ich ihn in der Dusche küsse "warum haben wir das noch nie Früher gemacht?" "Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte wir das" antwortet Jomo und trocknet mich sanft ab. "Ich muss dir aber gestehen" sagt er "ich habe dir heute etwas aufgelauert". "Wenn du mich danach so fickst, darfst du mir immer auflauern" sage ich lachend und küsse ihn noch einmal Leidenschaftlich. "Soll ich dich mit ins Café nehmen, da wolltest du doch hin" fragt er und lächelt mich zuckersüß an. "Sehr gern" antworte ich schnell und greife nach seinem Schwanz "aber eines brauche ich vorher noch". The End