Die Grenze
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... Moment höchster Anspannung für Will gewesen wäre, blieb er diesmal ganz entspannt, als ob er Drogen genommen hätte. Ruhig lag er auf seinem Bett und dachte an nichts. Nur das Gefühl, das ihre Hände an seinem Gemächt erzeugten, wie sie jetzt um seine Eichel zwirbelten und dann immer wieder die Haut straff nach unten zogen, kam in sein Bewusstsein. Er hatte den Eindruck, zum ersten mal in seinem Leben diesen Akt ohne irgendeinen Druck, ohne sich oder dem anderen etwas beweisen zu müssen, ohne die Angst, zu versagen, genießen zu können.
Obwohl er sich den ganzen Nachmittags nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass Lotani ihn dort berührte, kam er nicht zum Orgasmus. Er wusste nicht, ob es die Massage war, die ihn entspannt hatte, oder eine besondere Technik. Jedenfalls bereitete ihm die Bearbeitung seines Schwanzes höchste Lust, aber ohne dass er auch nur in die Nähe des Höhepunkts zu kommen.
Genauso plötzlich, wie sie angefangen hatte, ließ Lotani von ihm ab. Sie richtete sich ein wenig auf und beugte sich dann über ihn. Ihr schmaler Oberkörper mit den apfelgroßen, festen Brüsten schwebten einen Moment über ihm. Er leckte sich die Lippen und wollte die hell rosaroten Nippel in seinen Mund nehmen, aber da legte sie sich mit ihrem ganzen Körper auf ihn. Er zuckte zusammen, als hätte ihn ein elektrischer Schlag getroffen, und für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen.
Als er sie wieder öffnete, lagen ihre blonden Haare über seinem Gesicht und hinterließen ...
... einen betörenden Duft. Sie küsste ihn auf den Hals. Gierig saugte sie dabei seine Haut ein. Instinktiv öffnete er seine Lippen, und dann war sie über ihm und presste die ihren darauf. Ihre Zunge drängte in seinen Mund und umschlang seine. Er wusste es nicht, aber auf der Unterseite ihrer Zunge sonderten Drüsen ein süßes, teerartiges Sekret ab, das sie langsam zusammen mit ihrem Speichel in seinem Mund träufeln ließ, eine schnell süchtig machende Droge, die ihn ganz abhängig von ihr machen würde. Erst als er ganz in ihrer Hand war, ließ sie wieder von seinem Mund ab, rutschte ein wenig nach unten, küsste nochmals seinen Hals, dann seine Brust.
Ihren Unterkörper hatte sie nun ein wenig angehoben, so dass er genau über seinem zuckenden Schwanz zu stehen kam, der bisher in die Spalte zwischen ihren beiden knackigen, knabenhaften Pobäckchen gedrückt hatte. Sein großes, fleischiges Glied sah obszön aus unter ihrem schmalen, zarten Unterkörper, so als wäre es unmöglich, dass es dort Platz finden würde.
"Will?" sagte sie. "Ich weiß nicht, ob das geht... ich bin noch... so.... eng. Willst du das wirklich?"
Sie senkte ihren Unterkörper noch einen Zentimeter hinab, und aus ihrer Vagina, für Will Riker unsichtbar, kam eine dünne, fast häutige, aber muskulöse Manschette, die sich für einige Momente suchend hin und her bewegte, und sich dann, als sie die Spitze seiner Eichel gefunden hatte, wie eine kleiner Mund darüber stülpte. Sie pulsierte und versuchte, die Eichel in sich ...