Die Grenze
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... Schließlich setzte die Atmung ganz aus, aber Will wusste inzwischen, dass sie auch über die Haut atmen konnte.
Erst als auch er in einen traumlosen und erholsamen Schlaf gefallen war, wurde sie im Schlaf noch einmal aktiv. Sie würgte sein Sperma vom Magen in ihren Mund und von dort in die Nebenkammer, wo es zerlegt und ihrer körpereigenen Hormonproduktion einverleibt wurden. Klare Drüsenausscheidungen hatten inzwischen ihre Vaginalwände gereinigt und waren in die Nieren weitergeleitet wurden, und vom ganzen Akt blieb nichts, als die langsam eintrocknende Schweißschicht auf ihrer Haut.
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Will Riker erwachte am Morgen durch ein angenehmes Gefühl. Lotani war zwischen seine Beine gekrabbelt und hatte seinen Ständer im Mund. Sie saugte und lutschte daran, während ihre Hand seinen Schaft wichste. Es dauerte nur ein paar Dutzend Sekunden, und dann kam er und spritzte seinen Saft in ihr kleines Schleckermäulchen, wo sein Samen sofort weiterverarbeitet wurde.
Sie richtete sich auf und sagte vorsichtig, als sei sie sich ihrer Sache nicht sicher: "Will, ich muss mich fortpflanzen. Könntest du jetzt etwas für mich tun?"
"Was?" sagte er misstrauisch, aber er wusste, dass er nicht wirklich wählen würde. Für diese Frau würde er alles tun.
Lotani beugte sich über ihn und begann, zu sprechen.
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"Herein!" rief Beverly Crusher, als die Tür zur Krankenstation mit einem sanften Piepsen einen Besucher ankündigte. Die rothaarige, immer noch sehr attraktive Frau war guter ...
... Laune. Sie hatte das Gefühl, dass auf ihrer Krankenstation alles rund lief. In einigen Tagen sollte ihr Sohn Wesley zu Besuch kommen, und für übermorgen Abend hatte sie es geschafft, Jean-Luc zu einer Einladung zum Abendessen in seinem eigenen Quartier zu überreden. Nur widerwillig hatte er zugestimmt, denn auch wenn sie wusste, dass er sie immer noch liebte, war er doch auch der Überzeugung, dass sich eine Beziehung zwischen einem Raumschiff-Captain und einer Untergebenen nicht ziemte. Aber sie hatte ihn mit dem vagen Versprechen, eine Überraschung für ihn zu haben, ködern können. Vielleicht, so hoffte sie, vermisste er sie ganauso wie sie ihn, und würde sie mal auf der Krankenstation besuchen.
Die Schiebetür glitt mit einem sanften Geräusch auf und herein trat der erste Offizier Will Riker, zusammen mit der Frau, die sie gerettet hatten.
"Morgen Will!" flötete sie und lachte ihn an. "Was kann ich für dich tun?"
"Für mich nichts." Er feixte zurück. "Ihr..." er deutete auf Lotani, "geht es nicht gut."
Ihr medizinisch geübtes Auge musterte die Frau diskret, konnte aber nichts entdecken. "Können Sie mir etwas genauer sagen, was los ist?"
"Mein Bauch tut weh!" jammerte Lotani. "Ungefähr hier." Sie deutete auf eine Stelle in ihrem Unterkörper.
"Aha." sagte Beverly und tastete durch den dünnen Overall ihren Bauch ab. "Hier?"
"Hmmmm."
Beverlys Tasten wurde kräftiger und wich einem Drücken mit den Fingerkuppen. "Tut das weh?"
"Ein bisschen..."
Beverly ...