1. Die Grenze


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... inneren. Immer wieder drängt die muskulöse, dicke Zunge der jungen Frau in Beverlys schmales Loch, bis die Zungenspitze endlich über dem Schlitz den Kitzler fand und ihn wie in einem wilden Stakkato hin und her wirbelte.
    
    Will sah zu, wie Lotanis knackiger Hintern sich im Rhythmus ihrer Kopfbewegungen hob und senkte. Obwohl seit seinem letzten Orgasmus gerade erst eine Stunde vergangen war, spürte er seinen Riemen wieder steif werden. Er trat von hinten an sie heran, packte sie bei den Hüften und presste ihren Po gegen seine Erektion.
    
    Sie ließ kurz von Beverly ab und wackelte einladend mit ihrem Hintern. "Komm, steck ihn mir rein." sagte sie und wirbelte ihre Haare verführerisch herum.
    
    Riker ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog ihr das knappe Höschen runter - ein betörender Geruch stieg in seine Nase, und er konnte nicht anders, als ein paarmal über ihren so lecker dargebotenen, schmalen Schlitz zu lecken. Dann hielt er es nicht mehr aus, und rammte ihr mit einem mal seinen dicken Prügel bis zum Anschlag rein.
    
    In diesem Moment fing Beverly langsam an, ihr Bewusstsein wiederzuerlangen. Zuerst spürte sie nichts als Lust, wie in einem feuchten Traum. Jean-Luc leckte sie und sie genoss es in ganzen Zügen. Nach und nach kamen ihr die Stöße ins Bewusstsein, und schließlich kapierte sie, dass es kein Traum war. Sie öffnete die Augen und schaute in Will Rikers von Lust verzerrtes Gesicht. Noch verstand sie die Situation noch nicht, aber es war ihr egal. Eine solche ...
    ... Lust, ein solches Wonnegefühl hatte sie noch nie erlebt, und ihr war es nicht möglich, an Konsequenzen zu denken.
    
    Nach und nach verstand sie, dass Lotani zwischen ihren Beinen war, sie leckte, und dass Will Riker das Mädchen von hinten fickte. Sie wusste, dass das nicht richtig war, aber es war ihr egal. Sie wollte nur genießen, was die Fremde mit ihr machte, und stöhnte laut auf.
    
    Lotani schaute kurz auf, und sah, dass Beverly wach war. Aber es kümmerte sie nicht. Sie wusste, dass sie der Frau gerade das gab, was diese seit Jahren vermisst hatte, und niemand würde sie dabei aufhalten. Wieder senkte sie ihren Kopf, saugte Beverlys kleinen Knopf mit ihren Lippen in den Mund, und kitzelte mit der Zungenspitze daran.
    
    Beverly konnte nicht glauben, dass sie zu solchen Lustgefühlen fähig war. Alle ihre Gedanken waren wie abgeschaltet, und das einzige, was in ihrem Kopf war, waren die Gefühle in ihrem Unterleib. Wie durch einen Schleier nur nahm sie Will Riker wahr, der ihr durch seine Bewegungen zusätzliche Lust verschaffte.
    
    Lotani hielt sie geschickt vor dem Höhepunkt, und sie schien alles nachzuholen, was sie in ihren Jahren als Witwe auf der Enterprise verpasst hatte. Erst nach vielen Minuten wurden Wills Stöße kräftiger und fahriger, und genau in dem Moment, wo er ein animalisches Grunzen ausstieß und der jungen Frau seinen dicken Stab so hineinrammte, dass sein Schoß mit einem lauten Klatschen auf ihrem Po klatschte, kam sie auch. Ihr Körper krampfte sich schlagartig ...
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