1. Die Grenze


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... dem der Lieutenant gekommen war, hatte auch Lotani ihn kommen lassen, und ohne es bewusst zu erleben, sprudelte der ganzen Samen, den er noch in sich hatte, in den offenen, erwartungsvollen Mund der jungen Frau.
    
    Es dauerte mehrere Minuten, bis Ava sich wieder beruhigt hatte, und Heliana hatte dafür gesorgt, dass sie zu diesem Zeitpunkt alles andere als müde und befriedigt war. Ganz im Gegenteil, sie war immer noch höchst erregt und fieberte einem weiteren Orgasmus entgegen.
    
    Rikers Glied dagegen hatte für heute endgültig genug, und Lotani wusste das. Ohne die überreizte Haut seines Schaftes weiter zu reiben, spielte sie ein wenig mit seinen Eiern, und verpasste ihm dabei ein Beruhigungsmittel, so dass er sich langsam entspannte.
    
    Er löste mit einem kurzen Befehl Avas Fesseln, doch die einzige Reaktion der Frau bestand darin, den Kopf des Mädchens mit beiden Händen in den Schoß zu pressen. Sämtliche Hemmungen oder Gewissensbisse, die sie eventuell gehabt haben könnte, waren durch die Stoffe, die ihr ins Blut gespritzt worden waren, ausgeschaltet worden. Sie dachte nur noch an eines: Die Lust, die sie empfand, wenn dieses Mädchen sie berührte, und ihren nächsten Orgasmen.
    
    Riker beamte die beiden in Avas Quartier. Dann ließ er sich selber auf sein Bett fallen. Er kuschelte sich an Lotani, um nicht Avas Geruch riechen zu müssen, der ihn inzwischen alles andere als erregte. Und bald war er in einen tiefen und erholsamen Schlaf gefallen.
    
    -
    
    Drei Stunden später, ...
    ... kurz nach Mitternacht Schiffszeit, erschien Ava in 10 Vorne. Sie hatte wieder ihre Heels an, einen kurzen Rock, der ihre perfekt geformten und gebräunten Oberschenkel fast ganz frei ließ. Ihre Bluse war weit geöffnet und ließ den Blick auf ihr hübsches Dekolleté frei. Ihre Pupillen waren stark geweitet und ließen ihre Gesichtszüge noch weiblicher wirken, als sie sowieso schon waren. Die Haare waren offen und sahen leicht durcheinander aus, und das Rot auf ihren Wangen kam nicht vom Rouge, sondern von ihrem Blut.
    
    Sie setzte sich auf einen Barhocker, wobei ihre Beine für die wenigen noch anwesenden Personen noch besser sichtbar wurden, als sie es ohnehin schon waren.
    
    "Einen Whisky!" sagte sie zu Guinen, der Barkeeperin. Diese brachte ihn, ohne etwas zu sagen, sah Ava aber kurz mit zusammengekniffenen Augen an. Vielleicht lag ihr eine Bemerkung auf der Zunge, aber da setzten sich auch schon zwei Männer, ein Fähnrich und ein Lieutenant, links und rechts neben sie. Ava lächelte zufrieden.
    
    "Ist etwas passiert?" sagte der jüngere der beiden. "Können wir dir vielleicht helfen?" Wie auf Absprache legten sie ihre Hände auf Avas bloßen Oberschenkel.
    
    "Ich habe gerade," sagte diese und streckte ihrerseits ihre Händen nach den Beinen der beiden Männer aus, "etwas Unglaubliches erlebt." Sie lächelte und krabbelte mit ihren Fingerspitzen an der Innenseite der beiden Männerschenkel entlang nach oben, wo sich unter dem dünnen Funktionsstoff der Uniformhosen bereits ihre Erektionen ...
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