Die Grenze
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... langen und schwierigen Text, um die wichtigen Passagen zu entdecken, während Deyanna alles tat, um ihn abzulenken. Dann schaute er sie scharf an. "Hier steht, dass das Dominion festlegt, was zu liefern ist..."
"Aber natürlich. Glauben Sie, Sie können uns irgendwelchen Schrott geben? Wenn Sie einkaufen, legen ja auch Sie fest, was Sie mitnehmen."
"...und das Dominion bestimmt ebenso, welche Art infrastrukturelle Hilfe geleistet wird."
"Selbstverständlich. Auch unsere logistischen Ressourcen sind begrenzt."
"Für mich klingt das, als ob die Föderation steuerpflichtig sei: Sie liefert Sachwerte, Das Dominion transportiert sie ab, sichert die Wege und stellt die dazu nötig Verwaltung."
"Sie sehen nur das Negative, Captain." Ihre Bewegungen wurden schneller und stärker, aber Picard schüttelte den Kopf.
"Ich kann dem nicht zustimmen." Mit einem Ruck zog Deyanna ihre enormen Titten nach unten und Picards spuckende Eichel erschien in dem Tal zwischen diesen weichen, warmen Bergen. "Wir müssen auch diesen Teil in der nächsten Verhandlungsrunde nochmals zur Sprache bringen." Weißlich fleckiger Schleim landete mit laut vernehmbarem Platschen auf Deyannas Hals und tropfte herunter auf die gewölbte Oberseite ihrer Brüste. "Bis dahin werde ich Ihren Vertragsvorschlag ein wenig überarbeiten..." sagte Picard.
"Das ist sehr schade, Captain. Mein Verhandlungsspielraum ist recht begrenzt." Sie stand auf, zog ihr Oberteil wieder hoch, wischte sich seinen zähflüssigen Saft mit ...
... einem Tuch vom Hals ab und stopfte es sich in ihr Dekolleté. Zu Hause würden die Vorta-Wissenschaftler das Sperma untersuchen und ein genetisches Profil dieser neuen Spezies erstellen. "Aber ich bin einverstanden," fuhr sie fort. "Wie wäre es, wenn wir uns ein wenig ausruhen und in siebzehn Stunden nocheinmal zusammensetzen?"
"Einverstanden." sagte Picard, der sich inzwischen ebenfalls wieder korrekt angekleidet hatte.
Er brachte Deyanna zum Transporterraum, wo sie sich mit einigen höflichen Floskeln gegenseitig verabschiedeten.
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"Und?" fragte Commander Riker, als die Frau aus dem Gamma-Quadranten weg war. "Wie ist es gelaufen?"
"Es waren... äußerst schwierige Verhandlungen. Und wir sind noch lange nicht fertig. Entschuldige mich, Will, ich bin erschöpft und muss mich einige Minuten ausruhen."
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Als er sein Quartier erreichte, kamen seine beiden Mädchen sofort zu ihm gelaufen. "Jean-Luc!" riefen sie und strahlten über das ganze Gesicht. Rechts und links von ihm stellten sie sich hin, umklammerten je einen seiner Oberschenkel und drückten ihr Gesicht gegen seine Brust, um seinen Geruch zu inhalieren.
"Meine Lieben!" sagte Picard. "Ohne euch hätte ich diese Verhandlungen nicht überstanden. Ihr habt euch eine Belohnung verdient."
Die beiden jungen Frauen sahen ihn an und lächelten weiter über das ganze Gesicht. "Dürfen wir sie uns selber holen, Jean-Luc?" fragte die Blonde und tastete von hinten nach Picards Glied..."
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Drei Stunden später, auf ...