1. Mein Leben als Sklave


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Schwule Autor: byflarevalks

    ... wurde so nicht von den Nachbarn gesehen. Dann gab ich die Adresse in mein Navi ein und fuhr los. Ich beeilte mich um ja nicht wieder zu spät zu kommen.
    
    An der Adresse angekommen wußte ich zuerst nicht wo hin. Es war eine Hochhaussiedlung in der Vorstadt und ich konnte gar nicht direkt am Haus parken. Das hieß aber auch, dass ich in dem Nuttenoutfit zum Haus laufen musste.
    
    Ich war etwa zwanzig Minuten zu früh und blieb deshalb noch im Auto sitzen. Zehn Minuten vor 22 Uhr stieg ich aus und ging zum Eingang. In einiger Entfernung führte jemand seinen Hund gassi aber er konnte mich vermutlich nicht richtig sehen.
    
    Ich suchte mir die passende Klingel und läutete. Auf die Frage wer da ist sagte ich "Ihr Sklave Ralf, mein Herr"; doch die Antwort erschreckte mich dann wieder. "Du bist neun Minuten zu früh Sklave, bleib´ unten stehen, ich mache genau um zehn auf". Also musste ich noch neun Minuten in meinem Nuttenoutfit am gut beleuchteten Hauseingang stehen bleiben.
    
    Mein Herz rutschte mir fast in meine noch vorhandene Hose als im Haus das Treppenlicht angemacht wurde und jemand nach unten kam. Zum Glück hatte der Mann es sehr eilig und beachtete mich nicht.
    
    Endlich war es zehn Uhr und die Stimme aus der Sprechanlage forderte mich auf, mit dem Lift in das oberste Stockwerk zu kommen und dann hörte ich auch schon den Türsummer.
    
    Ich mußte noch kurz auf den Lift warten und war froh, dass er leer war. Den Knopf für das oberste Stockwerk gedrückt und mit jeder neuen Zahl ...
    ... die im Display aufleuchtete wurde ich aufgeregter.
    
    Oben angekommen musste ich dann an der Wohnungstüre nochmals läuten. Mein Herr öffnete mir und im Flur stehend musste ich mich ihm präsentieren. Dann bekam ich eine venezianische Maske die ich aufsetzen durfte und wurde in ein großes Wohnzimmer geführt. Dort saßen schon sechs Männer die ihre Unterhaltung unterbrachen als ich als Partysklave für den Abend präsentiert wurde. Die Männer schauten auf um mich zu mustern. Hätte ich nicht die Maske aufgehabt wäre ich vermutlich in Ohnmacht gefallen, denn einer der Gäste war der Juniorchef meiner ehemaligen Firma und war der Grund, dass ich die Firma wechselte. Die Gefühle in mir schlugen Purzelbäume aber ich wollte meinen Herrn nicht enttäuschen.
    
    Mein Herr bot mich seinen Gästen als tabuloser Sklave an, den sie nach ihren Wünschen benutzen können. Ich musste mich auf den Boden knien und zur Begrüßung jedem der Gäste erst mal die Hose öffnen und den Schwanz blasen.
    
    Es war total erniedrigend für mich aber auch genau das was ich wollte. Mein ehemalige Chef war als zweiter an der Reihe und ich hoffte nur, dass er mich nicht erkennt. Ich blies seinen großen Schwanz und er fickte mich in den Hals bis er mir seinen ganzen Saft in den Mund spritzte.
    
    Nachdem die erste Runde vorbei war und mir alle in den Mund gespritzt hatten musste ich neben dem Sofa kniend warten.
    
    Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und schienen mich gar nicht mehr zu beachten. Kurz später wollte ...